Versprechen

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💫💫💫Hier kommt der Bonus für die 2000 Reads und wie ich sehe, haben wir sogar schon fast die 3000 erreicht 😮 Das ist der Knaller. Ich knuddel euch alle mal und wünsche euch einen wunderschönen Samstag!💫💫💫

Im Bett liegen wir aneinander gekuschelt nebeneinander und unterhalten uns, aber Alecs Nacktheit ist so präsent, dass ich mich nicht richtig konzentrieren kann. "Hörst du mir überhaupt zu?" fragt er plötzlich und ich hebe den Kopf. "Ja, nein, du lenkst mich ab." nuschel ich und er lacht. "Womit?" Ich werde zum hundertsten Mal rot und schiele nach unten. "Fühlst du dich besser, wenn ich mir etwas anziehe?" fragt er und ich schüttel den Kopf. "Fühlst du dich besser, wenn du dich auch ausziehst?" fragt er weiter und ich zucke mit den Schultern.

Er löst sich von mir und dreht sich auf die Seite. "Magnus, hast du wirklich noch keinerlei Erfahrung?" Ich bin mir sicher, mittlerweile die Farbe einer überreifen Tomate zu haben und ich kneife die Augen zusammen. "Nein, hab ich nicht." Als er nicht antwortet, mache ich die Augen wieder auf. Er lächelt mich an. "Soll ich dir was zeigen?" fragt er und ich nicke eifrig. "Du darfst mir alles zeigen Alexander." Er grinst. "Sag das nicht zu laut, sonst nehme ich das ernst." Jetzt muss ich lachen. " Du sollst es ja auch ernst nehmen."

Er nickt und krabbelt zwischen meine Beine. Gespannt beobachte ich ihn und er beugt sich über mich. Sanft küsst er meinen Hals und ich genieße es in vollen Zügen. Dann küsst er sich weiter herunter, über mein Schlüsselbein, hinunter zu meiner Brust. Dort neckt er mit der Zunge meine Brustwarze und ich seufze leise auf. Seine Hände scheinen überall zu sein und mein Blut schiesst ungefragt in meine untere Hälfte.

"Alexander." keuche ich erregt und spüre seinen harten Penis an meinem Oberschenkel. Er hebt den Kopf. "Soll ich aufhören?" flüstert er und ich antworte schneller, als ich denken kann. "Wage es nicht." Er lacht leise und fängt wieder an kleine Küsse auf meiner Brust zu verteilen. Dann geht er noch tiefer und ich spüre seinen Mund auf meinem Bauch. Seine Finger gehen an den Rand meiner Boxershort.

"Darf ich?" fragt er und ich nicke. Langsam zieht er sie mir herunter und es ist mir peinlich, dass mein Penis ihm entgegen springt. "Du bist so hart Magnus. Und das nur für mich." murmelt er und bevor ich etwas sagen kann, küsst er meine Oberschenkel und ich drehe innerlich fast durch, bei dem Gedanken, wie nahe er an meiner Eregung ist. Seine langen Finger legen sich plötzlich darum und ich stöhne leise auf, um kurz darauf noch viel lauter zu stöhnen, denn ich spüre seine Zunge an meiner Spitze. Meine Hände fahren durch seine weichen Haare und als er mich in seinen Mund aufnimmt, ziehe ich leicht daran.

"Oh. Mein. Gott." entkommt es mir und ich winde mich leicht unter ihm. Seine Zunge umspielt mich und ich habe das Gefühl zu schweben. Sein weicher Mund bearbeitet mich und ich weiß schon jetzt, dass ich nicht lange brauchen werde, um zum Höhepunkt zu kommen. "Fuck Alexander, hör bitte nicht auf." bettel ich ihn an, aber daran scheint er nicht zu denken, denn er beginnt an mir zu saugen und er bewegt den Kopf hoch und runter. Immer wieder ziehe ich leicht an seinen Haaren und ich wünschte, es würde nie aufhören aber ich merke wie ich meinem Orgasmus immer näher komme.

"Alexander." wimmere ich und als er nicht reagiert,  versuche ich es lauter. "Alexander, ich komme gleich." Aber anstatt von mir zu lassen, saugt und leckt er immer fester, bis ich merke, dass sich alles in mir zusammen zieht. "Ja." keuche ich nur noch und komme dann in seinem Mund. Er nimmt alles von mir auf und das erregt mich nur noch mehr.

Als mein Orgasmus abgeklungen ist, krabbelt er wieder zu mir hoch und sieht mich an. "Geht's dir gut?" fragt er und streicht mir eine Strähne aus der Stirn. Erstaunt sehe ich ihn an. "Ob es mir gut geht? Du fragst Sachen. Das war fantastisch, großartig, wunderschön. Ich will nochmal." Er lacht und kuschelt sich wieder neben mich. " Ganz ruhig. Wir haben alle Zeit der Welt." sagt er und mir wird plötzlich kalt.

"Haben wir das?" frage ich und er sieht mich ernst an. "Magnus, ich habe nicht vor dich wieder gehen zu lassen. Sowas passiert einem nicht sehr oft und es ist was ganz Besonderes. Oder willst du mich nicht wieder sehen?" Schnell greife ich nach ihm und gebe ihm einen Kuss. "Doch, dass will ich. Immer und immer wieder. Wir kennen uns erst so kurz, aber ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen."

Zufrieden strahlt er mich an. "Geh mit mir aus. Bitte." Plötzlich kommt mir Izzy in den Sinn. "Ich kann nicht Alexander. Du weißt warum." Er nickt und wirkt nachdenklich. "Wir müssen es ihr sagen, meinst du nicht?" Erschrocken sehe ich ihn an. "Was? Nein. Das kann ich nicht. Jedenfalls noch nicht." Er seufzt. "Damit hatte ich gerechnet." Ich setze mich auf und sehe ihn an. "Versprich mir es erst mal für dich zu behalten. Bitte." flehe ich ihn an und ich sehe, wie er innerlich mit sich kämpft. Schließlich nickt er. "Ok, ich sage erst einmal nichts, aber das kann nicht ewig so bleiben." Ich nicke und verteile mehrere Küsse in seinem Gesicht.
"Danke, danke, danke. Ich schwöre, ich rede ganz bald mit ihr." Lachend erwidert er meine Küsse. "Ich tue das nur für dich."

Ernst sehe ich ihn an. "Ich will sie nicht verlieren. Nachdem meine Mutter gestorben ist, hat mein Vater mich aus seinem Leben ausgeschlossen. Er arbeitet nur noch und hält mich nur mit Geld ruhig. Ohne Izzy wäre ich daran kaputt gegangen. Sie war immer für mich da und ich will sie nicht enttäuschen, verstehst du das?" Er sieht genau so ernst aus. "Ja, dass verstehe ich sehr gut. Trotzdem können wir nichts dafür, dass wir uns ineinander verliebt haben oder?" Liebevoll sehe ich ihn an. "Natürlich nicht. Ich rede mit ihr. Gib mir nur etwas Zeit ja?" Er nickt. "Schon gut. Aber jetzt habe ich Hunger. Gehen wir was frühstücken?" Glücklich nicke ich.

Hidden KissesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt