Schaumparty

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💫💫💫Der verdiente Bonus für euch. Einen schönen Montag wünsche ich euch und einen guten Start in die neue Woche.💫💫💫

"Magnus, das ist keine Badewanne, das ist ein Pool." staunt Alec, als wir in unserem zweiten Badezimmer stehen. "Der Pool ist aber draußen." sage ich verwundert und er lacht laut. Er kratzt sich am Kopf. "Da passen mindestens 5 Leute rein." sagt und deutet auf die Wanne. Ich gehe zu ihm und fasse ihn an der Hüfte. "Wir sind aber nur zu zweit und das reicht mir vollkommen." Ich weiß nicht, woher dieses Selbstbewusstsein plötzlich kommt, aber es scheint ihm zu gefallen, denn er leckt sich über die Lippen. "Klingt gut." flüstert  er leise an meinem Mund und küsst mich dann.

Als wir voneinander ablassen, lasse ich Wasser in die Badewanne und sehe mich nach einem brauchbaren Badezusatz um. "Kannst du dein Duschgel holen?" fragt Alec und ich sehe ihn an. "Warum?" frage ich und er lächelt. "Es riecht gut. Was ist es?" fragt er und ich werde verlegen. "Es ist Sandelholz. Ich mag den Geruch sehr." Er küsst mich kurz. "Ich mag den Geruch auch sehr gerne, besonders an dir." Ich beeile mich in mein Badezimmer zu gehen und die gewünschte Flasche zu holen.

Als ich wieder komme, ist Alec gerade dabei sich die kurze Hose auszuziehen und ungeniert starre ich ihn an. "Soll ich langsamer machen?" fragt er und grinst. Ich schüttel den Kopf. "Besser nicht. Sonst komm ich, ohne das du mich angefasst hast." Ich schlage mir die Hand vor den Mund und frage mich, wo das eben her kam. Alec lacht laut und beeilt sich, sich komplett auszuziehen.

Ich gebe mein Duschgel in das Wasser und er steigt hinein. "Nun komm schon." sagt er und ich ziehe mich aus, um zu ihm zu gehen. "Leg dich zwischen meine Beine ja?" Zu gerne tue ich ihm den Gefallen und lege dann meinen Kopf an seine Brust.

Er seufzt wohlig auf. "Ist das schön. Warmes Wasser, Sandelholz und mein Traummann. Was kann ich mir mehr wünschen?" Ich werde rot, obwohl er mein Gesicht nicht sehen kann. "Traummann?" flüstere ich und er schlingt seine langen Arme um mich. "Ja, ich denke, genau das bist du." haucht er an meinem Ohr und ich lächel verzückt. "Und ich denke, du bist mein Mr. Right." Er küsst meinen Nacken. "Mr. Right?" fragt er verwundert und ich nicke leicht. "Izzy hat immer gesagt, mein perfekter Partner müsste erst noch erfunden werden und hat gemeint, wenn er dann kommt, ist er Mr. Right." Er knabbert an meinem Ohrläppchen und ich seufze leise. "Und ich bin Mr. Right?" fragt er leise. "Ich denke schon." antworte ich und er lässt seine Hände über meine Brust streichen.

"Hast du einen Schwamm?" fragt er plötzlich und ich greife zu einem Luffaschwamm, der auf dem Rand liegt. Ich reiche ihn nach hinten und Alec macht ihn nass. Dann beginnt er sanft meinen Rücken zu säubern und ich genieße es sehr. Dann begibt er sich an meine Brust und seine Bewegungen haben etwas so liebevolles an sich, dass mir beinahe die Tränen in die Augen steigen vor Glück.

Er ist an meinem Bauch angekommen und arbeitet sich weiter herunter. Mit angehaltenem Atem beobachte ich seine Bewegungen und ich schlucke, als er beginnt meinen Penis zu säubern. Alec hat eine solche Wirkung auf mich, dass ich sofort erregt werde und es ist mir unfassbar peinlich. Er lässt den Schwamm los und macht dann mit seiner Hand weiter. Ganz zärtlich umfasst er meinen Schwanz und beginnt ihn leicht zu pumpen. Erregt keuche ich auf und spüre seinen Penis an meinem Hintern. Er verteilt kleine Küsse auf meinem Rücken und meinem Hals und umfasst mich immer fester.

In meinem Kopf breitet sich ein Gedanke aus und ich platze heraus. "Alexander?" frage ich. "Mh?" macht er und ich fasse all meinen Mut zusammen. "Können wir raus gehen?" frage ich schüchtern. "Klar, warum?" Ich kneife fest die Augen zusammen. "Ich will dich auch anfassen und etwas ausprobieren." Er stockt. "Dann raus mit dir."

Schnell steige ich heraus und er folgt mir. Ich versuche nicht zu sehr auf seine Eregung zu starren und reiche ihm ein weiches Handtuch, bevor ich mich ebenfalls in eines wickel. Ohne zu Reden ziehe ich ihn an der Hand hinter mir her in mein Zimmer. Dort gehe ich zum Bett und bevor er reagieren kann, habe ich ihn darauf geschubst und krabbel über ihn. Schnell öffne ich sein Handtuch und bevor mich der Mut  verlässt, lecke ich ohne Vorwarnung über seine Spitze.

Überrascht keucht er auf. "Magnus, du musst das nicht machen." Ich sehe ihn an. "Ich weiß, aber ich will es. Sag mir, wenn ich was falsch mache ja?" Wieder lasse ich meine Zunge über ihn fahren und er stöhnt leise. "Mach einfach, was dir selbst gefällt." sagt er. Ich nicke und lege ganz sanft meinen Mund um seine Spitze. Wieder stöhnt er und diesmal ist es lauter. Ich mag seinen Geschmack und so nehme ich ihn tiefer in mir auf. Dann lasse ich meine Zunge über ihn gleiten und er krallt seine Finger im meine Haare. "Fuck Magnus. Du machst das verdammt gut."

Stolz beginne ich an ihm zu saugen und seine Körpersprache sagt mir, dass ihm das sehr gefällt. Er zuckt und stösst mir seine Hüfte entgegen. Mir gefällt es auch und so sauge und lecke ich immer intensiver an ihm. Ich möchte ihn so gerne zum Höhepunkt bringen. Immer wieder fahren seine Hände durch meine Haare und er wird immer unruhiger unter mir. "Magnus, ich komme gleich wenn du nicht aufhörst." keucht er und ich überlege, ob ich das will. Will ich ihn schmecken? Ich entscheide, dass ich genau das möchte und nehme meine Hand dazu und umfasse seinen Schaft.

"Fuck." schreit er und krallt sich mit einer Hand jetzt in mein Bettlaken. Er windet sich unter mir und ich spüre, wie er sich anspannt. "Ich komme." warnt er noch aber ziehe mich nicht zurück. Warme Spritzer landen in meinem Mund und sie schmecken erstaunlich gut und so nehme ich alles von ihm auf. Und ich höre erst auf an ihm zu saugen, als er völlig entspannt unter mir liegt.

Hidden KissesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt