Kapitel 14.

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Und noch bevor ich reagieren konnte verschwand er in der Menschenmenge. Was war los? Ich musste zu ihm. Sammy war mein einziger richtiger freund. Ich musste ihm nach. Ich hüpfte vom Podest und rannte los.

„Sammy warte. Bleib bitte stehn!" rief ich atemlos ich würde jede Sekunde zusammenbrechen. Nachdem ich verschnauft hatte war er jedoch schon längst weg. Na toll und was sollte ich jetzt machen? Ich wollte doch nur für ihn da sein...

„Babe...lass uns gehn." sagte eine vertraute Stimme hinter mir. Cesar. Ich nickte denn es hatte ja auch keinen sinn im dunkeln nach ihm zu suchen. Also schrieb ich ihm eine Nachricht.

Bitte melde dich damit ich weiß das es dir gut geht.

Nach ein paar Minuten antwortete er..

Mach dir keine sorgen. Es geht mir zwar nicht blendend aber ich muss wohl oder übel damit klar kommen..und das alleine.

Cesar begann hinter mir zu brummen und mich noch fester an ihn zu ziehen. „Was? Alles okay? Ich wollte dich nicht erschrecken mit dem.." „Ich weiß. Alles gut. Ich liebe dich." „Du bist echt kitschig!" kicherte ich und umarmte ihn.

„Meine Gefühle sind alles andere als kitschig." flüsterte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut. „Ich will dich." und schon war es vorbei. Meinen Körper durchzuckte pure lust. Es war so krass wie nur 3 Worte von ihm meinen kopf frei spülten und ich alles vergessen konnte das gerade noch wichtig war. Dann konnte ich nur noch an ihn denken. Er war das Zentrum meines Denkens.

„Ich dich a.." noch bevor ich denn satz fertig stammeln konnte hatte mich Cesar etwas in denn wald gezerrt. Noch bevor ich zum nächsten Atemzug ansetzten konnte presste er seine wunderschön geschwungenen Lippen auf meine.

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ACHTUNG...Sexueller Inhalt Folgt! Für alle die das nich lesen möchten..bitte bis zur gepunkteten Linie vor scrollen. Allen anderen viel spaß!
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Sobald ich seinen Kuss erwidern konnte begann ich meinen jetzt schon vor Lust zerberstenden Körper an seinem zu reiben. Ein tiefes knurren entglitt seiner kehle und er drückte mich fest an einen Baum. Dann drehte er mich um und drückte mit seiner Beule gegen meinen Hintern. Und rieb sich an mir.

Seine Beule war riesig und trotz Jeansstoff spührte ich die Konturen ganz genau. Alles an seinem Körper kannte ich ganz genau. Inn und auswendig. Auch wie sich sein Körper anfühlte und was er mit mir anstellen konnte. All das hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt.

Ein leises keuchen entkam mir und cesar schnaubte abfällig: „Wenn du mir weiter deinen Arsch so entgegen streckst werd ich dich gleich hier nehmen."

Ich zog seinen Geruch in die Nase und roch seine Erregtheit. Mein Verstand war wie benebelt von diesem unfassbaren Geruch und mein Körper bebte. Vermutlich wäre ich in mich zusammen gesackt hätte Cesar mich nich fest zwischen sich und denn baum geklemmt.

„Mach doch." raunte ich ohne weiter darüber nachzudenken. Cesar zögerte keine Sekunde und riss mir die Jeans plus Boxer die beine runter. Gleich darauf hörte ich den Reißverschluss seiner Jeans welche er mitsamt Boxer Richtung Boden riss. Daraufhin wendet er sich wieder mir zu und presste mich erneut fest an denn baum. Während er mit seinem knie meine Beine auseinander drängte.

Mit einer Hand hielt er mich weiterhin fest sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Mit der anderen streichelte er über meinen unteren rücken bevor er begann mein Hinterteil fest zu kneten. Mir entfuhr ein kurzes stöhnen worauf er mir dreckig ins Ohr flüsterte: „Dein Körper bebt. Obwohl ich dich bis jetzt kaum berührt hab. Na findest du es geil wenn ich dich nehme. Wenn ich denn Alpha raushängen lass und mir nehme was mir gehört?"

„Neei..ahhhh." stöhnte ich als er seinen schwanz in mich rammte. „Was? Nein? Aber schau wie feucht du bist und so erregt. Auch hier.." dann griff er meinen schwanz und begann mit festem griff auf und ab zu pumpen. Mein stöhnen konnte ich mittlerweile nicht mehr unterdrücken.

„Nei..ahhh da ich.."Seine Stöße wurden immer tiefer und kraftvoller. „Naja das ist dann wohl der Omega in dir. Aber wenn du weiterhin so stöhnst werd ich nicht mehr aufhören können." „aabe..rrr nghhh." „Ahhh du bist so sexy! Mach mich nicht dafür verantwortlich wenn du nach dem hier ne Woche nicht stehen kannst. Ich hab dich gewarnt!"

Darauf hin wurden seine Stöße noch kraftvoller und er drehte mein Becken so das er noch tiefer in mich stoßen konnte. Außerdem massierte er mit seiner großen Hand mit Nachdruck meinen penis bis ich in seiner Hand kam.

Doch anstatt aufzuhören rammte er weiterhin in mich und nach 2Minuten war ich erneut hart. Er hatte die Hand von meinem Glied genommen und begonnen meine nippel zu drücken und an ihnen zu ziehen. Währenddessen biss er leicht in meinen Nacken und meine schultern. Ich war quasi im Delirium und bekam nichts mehr mit außer dieser unfassbaren Lust die mich wie eine welle immer wieder überspülte.

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Am Sonntag morgen wachte ich auf. Alleine. Cesar war nicht neben mir. Kurz musste ich überlegen ob ich das alles vielleicht nur geträumt hatte doch als ich aufstehen wollte und ich beinahe zusammen klappte durch denn unfassbaren schmerz der meinen Körper durchzog war mir klar das ich offensichtlich nicht geträumt hatte...

Wie aufs Kommando betrat Cesar mein Zimmer und sah mich etwas verlegen an. Da merkte ich erst das ich nicht mal was an hatte. Ich war sofort rot wie eine Tomate doch bei dem versuch nach einer naheliegend Boxer zu greifen kippte ich erneut fast um. Cesar stützte mich und zog mich auf seinen schoß. Wie ein Baby hielt er mich und drückte sein Gesicht in meine wirren haare.

„Tut mir leid. Du bist so süß und ich...konnte mich nicht beherrschen." dabei vergrub er seine Nase noch weiter in meinen Haaren. „Schon okay..aber k-kannst du mir vielleicht..also wegen meinen Klamotten.." stammelte ich. „Ja." sagte er nur und trug mich ins Badezimmer. Dort setzte er mich ab und ließ das Wasser für die Wanne ein. Während sich die Badewanne füllte begann er mir die zähne zu putzen.

„I-ich das kann ich ja..." „Nein schon okay. Ich mach das."

My incredible Mate.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt