Kapitel 20.

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Wir waren immer noch in dem Waldhaus. Wir hatten einen Plan für morgen doch heute wollten wir einfach nur Zeit für uns zwei. Als erstes beschlossen wir etwas zu kochen wir entschieden uns für Spaghetti mit Bolognese Sause.

Cesar ging schnell etwas aus dem Moped holen. Währenddessen füllte ich unsre zwei Teller mit denn Spaghetti welche echt Hammer rochen. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen. Als ich die Teller auf dem Tisch platzierte spürte ich zwei starke Arme welche sich von hinten um mich schlangen.

Augenblick began ich übelst bescheuert zu grinsen und kam mir auch sofort selbst total peinlich vor. Ich merkte das cesar was in der Hand hielt. Ich nahm es ihm kurzerhand einfach weg. Es war ein Wein. „Aaah!",sagte ich nur und sah ihn gefaket tadelnd an. Er jedoch reagierte gar nicht sondern musterte mich nur mit einem schiefen grinsen.

„Was?" fragte ich. Was hatte er denn jetzt schon wieder? Sein grinsen wurde breiter und er verschränkte die Arme vor der Brust bevor er sich etwas in meine Richtung beugte und: „Weißt du die schürze find ich süß..aber das würde definitiv noch besser aussehen wenn du drunter nix anhättest." raunte.

Sofort zog sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper als sein Atem meine Haut traf. Er ging wieder langsam in seine vorherige Position um meine Reaktion zu beobachten. Als mir die Bedeutung seiner Worte bewusst wurde spürte ich schon wie mir die Hitze ins gesicht stieg.

Cesar lachte aufgrund meiner Reaktion und zog mich zu sich. Er drückte mich an seine muskulöse Brust und kicherte mir ins Ohr: „Süß.." dann lies er mich los und mit immer noch leicht rotem Gesicht begann ich zu essen. Während dem Essen tranken wir beide ein Glas Wein nach dem anderen. Ich war nicht wirklich ein Wein Trinker aber ich trank alles wenn nötig.

Um so später es wurde um so mehr Wein hatten wir intus und um so besser wurde die stimmung. Plötzlich zog mich cesar von meinem Stuhl auf und zog mich zum Bett. Ich spürte den Alkohol nur minimal und wollte mehr. „Äähm babe..haben wir auch noch was stärkeres?" fragte ich. „Sry nein aber ich hab noch ne Überraschung dabei." sagte cesar und zog auf einmal einen joint hervor.

Ich musste kichern weil er dabei aussah als würde er ihn herzaubern und das sah einfach nur niedlich aus. Er machte ihn an und er zog ein paar mal dran. Dann gab er ihn mir. Ich hatte schon ein paar mal gekifft deshalb war das jetzt nichts gegen das ich jetzt was hatte oder so. Ich zog drei mal kräftig daran und denn Rauch in meine Lunge. Es fühlte sich gut an und meine Fingerspitzen begannen zu kribbeln.

Als wir ihn aufgeraucht hatten schuld cesar an einem kleinen Radio Musik an und wir lagen auf dem Riesen Bett und bequatschten alles was uns grade in den Kopf kam. Plötzlich überkam mich das Gefühl mich bewegen zu wollen also rollte ich mich vom Bett und begann etwas zu tanzen. Der Raum drehten sich ganz leicht und ich fühlte mich unfassbar frei cesar lachte und began ebenfalls bescheuert zu tanzen. Es machte höllisch spaß.

Später sprangen wir sogar noch in denn See. Es war ein unfassbar schöner Abend und ich war einfach nur glücklich als ich am nächsten morgen nackt in Cesars Armen wach wurde. Und ja NACKT! Er war ebenfalls nackt. Wir waren gestern Abend wohl mit Klamotten schwimmen gegangen. Deshalb lag ich nun komplett nackt auf seiner Brust. Er schlief noch tief und fest.

Ich kicherte da sich beim einatmen seine Nase immer so süß kräuselte. Ich küsste kurz seine Nasenspitze bevor ich in die Küche lief. Denn als erstes brauchte ich ein Glas Wasser. Danach wusch ich mir kurz mein Gesicht. Dann sammelte ich die nassen Klamotten zusammen und Hang sie am balkon auf. Da es mir dann doch etwas unangenehm wurde so nackt herum zu rennen nahm ich mir die schürze von gestern und band sie mir um.

Cesar hatte eh gemeint das es süß aussähe also lies ich es an. Ich räumte hier und da noch ein paar Kissen weg und das geschirr vom Vortag. Dann begann ich was zu kochen ich hatte meeega Hunger also machte ich Rührei und auch eins für cesar. Dann stellte ich es plus ein Glas Orangensaft auf das Nachtischkästchen.

Grad als ich das Essen abgestellt hatte wurde ich von zwei starken Armen an eine muskulöse brust gezogen. „Du siehst echt mega heiß aus mit der schürze" raunte cesar mit seiner kratzigen tiefen morgen stimme. Dann schubste er mich wieder weg bevor er verlangte mich zu drehen. „Aber wieso das jetzt?" fragte ich verwirrt.

„Nur so.." grinste cesar. Immer noch etwas verwirrt drehte ich mich um. Als ich mich gerade zurück drehen wollte spürte ich cesars große Hände an meinem Hinterteil. Sie waren etwas kalt weshalb ich zusammenzuckte. Ich warf ihm einen warnenden Blick über die Schulter zu und wollte mich wieder umdrehen doch er hielt mich in dieser Position und ließ mein Becken nicht los.

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Leute gleich bis zum Ende dieses Kapitels kommt eine naja nicht sex aber ja ein sexueller „Akt" wer das nicht lesen will einfach Rest des Kapitels überspringen! Denn anderen viel Spaß;)
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„Cesar lass mich!" sagte ich in einem strengen Ton. Plötzlich drückte er mein Hinterteil zu sich und ich spürte seine Brust an meinem Rücken. Dann roch er an mir und küsste meine Schulter wobei er sich an meiner kehrseite rieb. Ich wollte mich erneut aus seinem Griff winden doch er drückte mich fest an ihn.

Plötzlich spürte ich etwas hartes und feuchtes an meinem hintern. Oh gott er war hart und hatte so wie ich abgesehen von der Schürze auch nichts an. Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr mich allein sein nackter anblick erregte. Ich begann etwas zu zittern. Erneut drückte er mein Becken in seine Richtung.

An meinem hintern hatte ich keinen Stoff weshalb er sich quasi an meinem nackten hintern rieb. Er rieb immer härter und irgendwann rutschte er zwischen meine arschbacken es fühlte sich unfassbar gut an ich war total erregt. Sein harter Schwanz rieb sich an meinem arsch. Eigentlich war er grade dabei sich selbst zu befriedigen mit meinem arsch.

Es war anders wie wenn ich seinen Schwanz gesehen hätte..tat ich aber nicht ich spürte ihn nur. Feucht und unfassbar hart an meinem hintern reibend. Plötzlich wurde er schneller und dann packte er nach vorne auch meinen penis und rieb im selben Takt wie er „zustoß" auch meinen penis auf und ab. Ich begann unkontrolliert zu atmen und zu stöhnen. Es fühlte sich unglaublich an und er rieb immer wilder und unkontrolliert zwischen meinen arschbacken bis wir beide mit einem lauten stöhnen kamen.

Ich in cesars Hand und er über meinen arsch. Okayyy also die schürze sollten wir vielleicht waschen bevor wir das Haus verlassen war der erste Gedanke der mir durch denn Kopf schoss als ich wieder halbwegs da war.

My incredible Mate.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt