Kapitel 18.

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Denn restlichen abend verbrachte ich mit mir selbst. Und ja genau so wie es klingt war es auch. Ich hatte mich die halbe nacht lang selbst befriedigen müssen und war immer noch nicht befreidigt. In der hitze war ich generell dauer geil aber so schlimm hatte ich es noch nie in Erinnerung. Denn mein wolf wollte nicht „nur" von einem anderen wolf gefickt werden sondern von meinem mate.

Da ich ja eigentlich einen mate hatte musste ich nur an cesar denken und war hart. Mein wolf will nur cesar und das die ganze zeit. Ich saß erschöpft beim Frühstück und schaufelte lustlos ungefähr 3kg Spaghetti in mich hinein. Und ja Spaghetti denn grade in meiner hitze fase brauchte ich so viel energie wie möglich. Es war extrem frustrierend cesar nicht bei mir zu haben nicht nur weil mein ganzer körper nach ihm schreit sondern auch da ich ihn unfassbar vermisste.

Mein wolf wollte zwar sein sperma ich wollte jedoch seine nähe. Naja sperma auch nur da grade die hitze fase einfach dafür da war um schwanger zu werden und natürlich spielte mein Körper verrückt wenn ich jetzt auch noch einen festen mate hatte. Ich musste mich ungefähr 100 mal am Tag zusammenreißen um ihm keine Nachricht zu schreiben das er kommen sollte.

Mitleerweile wusste ich auch wieso er gestern so übereilt verschwunden war. Er hatte vermutlich meinen „hitze" Geruch wahrgenommen und war dann abgehauen. Ich hatte eh noch glück gehabt ich war nämlich kurz davor gewesen ihn zu besteigen. Dann wäre ich jetzt mit einer 99 prozentigen Wahrscheinlichkeit schwanger und das wäre echt scheiße. Also war ich auch überhaupt nicht wütent oder traurig das er mich zurückgewiesen hat.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen wie schwer es gewesen seinen musste für ihn einfach zu gehen. Allein wenn ich meine jetztige Situation betrachtet war es logisch das er sich extrem zusammen reißen hat müssen. Dieses Verlangen war fast nicht zu ertragen. Ich saß da und mir rannen die tränen runter. Shit. Normalerweise heulte ich nicht so schnell. Das war..was ist jetzt los? Oh scheiße! Ich vermisste ihn echt unfassbar...

Ich wollte nur von ihm umarmt werden. Das er da war...war er aber nicht.

Ganze 3tage zog sich diese terade. Es war furchtbar ich hatte fette augenringe und Tränensäcke vom rum heulen. Meinen wolf hätte es fast zerrissen. Boaaaar war ich froh das die scheiße vorbei war. Gerade putze ich mir die zähne und wusch mir das gesicht. Müde und schlapp schlürfte ich in mein zimmer nur um mir mühsamst einen schwarzen pulli und eine schwarz ausgewaschene jeans auzuziehen.

Ich hatte kurz geduscht um denn geruch meiner Erregtheit abzuwaschen welcher vermutlich noch an mir haftete nach denn ungefähr 100malen selbstbefridigung die letzten tage. Boar das war echt ne hardcore erfahrung gewesen. Ich war so fertig. Meine finger hatten mehrmals einen krampf erlitten und mein arschloch war wund.

Jetzt bequemte ich mich langsam und schlapp zum Frühstück. Meine mum sah mich wissend und voll Mitleid an. Ohne ein wort stellte sie mir eine große schüssel honey loops hin und gab mir einen fetten schmatzer auf die stirn bevor sie sich auf zur arbeit machte.

Ich schrieb schnell noch cesar eine Nachricht das ich heute wohl wieder zur schule kommen würde. Dann schaufelte ich die loops runter und verließ ebenfalls das haus. In eine fette daunen jacke verpackt lief ich zur schule. Ich dröhnte mich mit wirklich guter musik zu um mich von dem reiben zwischen meinen wunden arschbacken abzulenken ich hatte morgens sogar schon eine Wundsalbe aufschmieren müssen.

Normalerweise war das mit der hitze nur halb so anstrengend aber diesemal war es die wortwörtliche hölle auf erden. Ich war zwar schon in der schule doch cesar hatte ich noch nicht gesehen also ging ich einfach in meine Klasse. Dort blickte mir ein eher trübes Augenpaare entgegen. Selma. Mit einem dumpfen : „Hey." ließ ich mich neben ihr auf denn platz plumsen.

Ich wusste nicht was bei ihr grade so abging und grade wegen der ganzen sache mit dem lehrer und so..naja sie sah fast genauso ausgelaugt aus wie ich was nichts gutes bedeuten konnte. „Hey! Ist sammy eigentlich wieder da?", fragte ich. Sie nickte nur stumm dann bequemte sie sich jedoch doch etwas zu sagen: „Macht heute aber blau. Hat kein Bock. Er grüßt dich aber geht ihm schon besser alles okay." ich war teilweise erleichtert.

Jedoch musste ich abwarten und mich erst davon überzeugen das wirklich wieder alles passte. 3ellenlange Stunden später läutete es endlich zur großen Pause. Erleichtert stöhnte ich und packte schnell meine Sachen zusammen. In der Kantine sah ich cesar an unsrem gewohten tisch sitzen.

Als ich näher kam bekam ich fast einen Schock. „Oh mein Gott!! Wie siehst du denn aus?",fragte ich erschrocken. Sein rechtes Auge war blau er sah schlimm aus. Aber wer könnte es Wagen einen Alpha zu schlagen? „Wer war das? Und wieso?" „Selmas neuer Freud." gab cesar monoton von sich.

Ich zog sofort die Luft scharf ein. Aber wie war das möglich? Mr. Sewah wirkte auf mich nicht gerade wie ein aggressiver Schläger. Sanft strich ich Cesar über die Wange und sah ihn an.

„Ich liebe dich.",sagte er. Und augenblicklich begann ich zu lächeln. Ich spürte wie meine Nasenspitze warm wurde. „Ich hab dich auch vermisst." kicherte ich leise denn wir waren immer noch in der Kantine und somit umgeben von Mitschülern. Erst jetzt fiel mir auf das Selma gar nicht hier war. „Wo ist Selma?" fragte ich und nahm nur am Rande wahr wie cesar das Gesicht verzog. „Nicht hier." sagte er monoton.

Ooookay das würde sich wohl auch nicht von heute auf morgen regeln lassen. Trotzdem musste ich wissen was jetzt eigentlich los war mit diesem sewah und warum er das schöne Gesicht meines Mannes so verdroschen hatte.

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Sry das solange nix gekommen ist. Hatte echt meega viel stress in der Schule und jetzt noch Weihnachten da hab ich's echt komplett vergessen. Naja dafür hab ich jetzt ne meiner Meinung nach meeega gute Idee...wie fändet ihr die Stories von entweder Selma und mr. Sewah oda die story von sammy und seinem mate in einem eigenen „Buch"? Ist eure Entscheidung mir egal..hintelasst Kommentar.
Thx byeee❤️❤️

My incredible Mate.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt