Nicht mal eine halbe Stunde nach unsrem Gespräch klingelte es Sturm an der Tür. Erschrocken sahen Selma und ich uns an. Wir waren gerade dabei ihr Zimmer aufzuräumen. Ich ließ meine Kehrschaufel fallen und lief zur Tür. Kaum hatte ich diese geöffnet flog sie mir entgegen und fast traf sie mein Gesicht. Fluchend sah ich mich um und sah gerade noch sewahs Schatten um die ecke verschwinden. Gerade wollte ich die Türe wieder schließen da wurde sie mir schon wieder entgegen gedrückt.
Diesmal war es jedoch cesar welcher sich an mir vorbei in Haus quetschte. „Lasst du deinen Gefährten vielleicht auch noch rein..in das Haus seiner Eltern?" grinsend sah er mich an und schüttelte gespielt tadelnd seinen Kopf.
Ich begann zu grinsen und legte meine Arme um seine Schultern den offensichtlich war ihr Gespräch positiv verloffen. Vorsichtshalber wollte ich trotzdem noch mal nachfragen: „Und wie liefs? Alles wieder okay?" Cesar grinste übers ganze Gesicht und nickte mir zu. Dann vergrub er seinen Kopf zwischen meinem Hals und der Schulter und schnupperte daran.
„Ja also er war eigentlich nicht wirklich angepisst auf mich soweit ich das verstanden hab..eher auf sich weil er komplett ausgeblendet hat wie alt sie ist und seine Schülerin gleich dazu. Ich hab ihn wohl wieder dran erinnert..naja auf eine unangenehme Weise und dann hat er sich wohl verloren weil ich SEINER Mate zu nahe gekommen bin. Du weißt schon weil ich sie mit ins Haus ziehen wollt. Aufjedenfall hatte er ein meega schlechtes Gewissen und hat sich voll dafür geschämt das er als Erwachsener seinen Wolf nicht zügeln konnte. Abeeer jetzt passt eh wieder alles. Er entschuldigt sich grad bei Selma dann sollte sich alles regeln."
Ich konnte sein Verhalten tatsächlich nachvollziehen und er tat mir irgendwie wirklich leid..es muss ein unheimlicher Druck auf ihm lasten. Aber naja die mondgöttin hatte entschieden und machte kaum fehler. Wir kuschelten uns zusammen auf die Couch. Ich lag an cesar gelehnt auf seinem Schoß und er hatte eine Hand um mich gelegt um mich fest an seinen Oberkörper zu drücken mit der anderen malte er Kreise auf meinen Oberschenkel. Sein Kopf lag in meiner Halsbeuge und er küsste und knabberte leicht an meinem Ohrläppchen. Ich seufzte genießerisch und drückte mich noch näher an ihn.
Nach 10min. Hatte ich Angst einen Ständer zu bekommen. Najaa ich hatte schon einen. Meine Hose spannte und man sah einen kleine beule. Unangenehm rutschte ich hin und her um mein Problem zu verstecken. Omg war das peinlich. Er musste nur an mir knabbern und schon war ich hart. Schnell sah ich mich im Raum um nach irgendetwas das mich auf andere Gedanken brachte.
Ahh! (Gedankenblitz) Schnell schnappte ich mir die Fernbedienung vor uns am Tisch. Wobei ich sogut es ging cesar ausblendete. Ich schuld ihn an und zippte herum dabei setzte ich mich und rutschte wieder bis zu seiner warmen und perfekten brust zurück. Zischend zog cesar die Luft ein..hatte er schmerzen..ohh ich war zu schwer. „W-wenn ich dir zu schwer bin setzt ich mich einfach neben dich.." doch cesar schüttelte nur denn kopf.
Als ich was gefunden hatte das halbwegs okay war aber auch sowas von unerotisch(Tierdokumentation) legte ich die Fernbedienung erneut auf denn Tisch vor uns. Dann wollte ich mich erneut an cesar kuscheln doch dieser packte auf einmal meine Hüften und zog mich ruckartig zu sich. „Wenn du weiterhin so unschuldig auf meinem Schwanz herum rutscht muss ich dich bestrafen..das hier ist nämlich reinste Folter." flüsterte er in mein ohr. Ich erschauderte und eine Gänsehaut bildete sich dort wo sein Atem meine Haut traf.
Zitternd atmete ich ein und wollte mich zu ihm umdrehen doch er hielt mich weiterhin fest. Er drückte mich auf seine Latte welche ich wirklich sehr gut spüren konnte. Aufeinmal hatte ich eine Idee. Dadurch das er mein Becken hielt konnte ich mich zwar nicht umdrehen doch meinen hintern konnte ich noch bewegen.
Ich begann gerade vermutlich übelst creepy zu grinsen aber das war mir grad total egal. Also setzt ich meine Idee um und begann sehr langsam meinen hintern an seinem Schwanz zu reiben. Kreisförmige Bewegungen. Cesar hatte die Luft angehalten und drückte mich noch näher..falls das überhaupt möglich war. Jetzt schob ich mein Becken nach vorne und nach hinten. Dabei drückte ich mein ganzes Gewicht auf ihn was ihn keuchen lies.
Sein Griff wurde lockerer und ich begann noch breiter zu grinsen. Ich wechselte zwischen kreis und vor zurück Bewegung. Cesar entwichen 2-3 stöhner welche mich nur weiter anspornten. Schlagartig wurde mir klar das ja noch andere Menschen in diesem Haus waren weshalb ich mich jetzt doch zu cesar drehte. Seine Augen waren komplett schwarz und sein Blick war purer sex. Über seinen Augen lag ein Schleier der Begierde und ich begann erneut zu zittern vor aufregung. Ein Blick in seine Augen und ich war wortwörtlich feucht.(Omegas werden feucht im A Loch..😅)
Seine Hände drückten mich immer noch auf sich doch ich lockerte mit meinen Händen seinen Griff bevor ich ihn aufzog und mich an seinen großen Körper presste. „Lass und geh deine Schwester ist oben.." flüsterte ich und zog cesar an der Hand aus dem Haus. Ohne ein Wort packte er mich und hob mich auf sein moped er schwang sich drauf und schon fuhren wir. Vermutlich viiiel zu schnell doch es kam mir vor wie eine Ewigkeit bevor wir 3min später vor meinem Haus standen.
Gott sei Dank hatte mir meine mum geschrieben das sie heute Nachmittag meine Cousins Sitten würde und erst um 8uhr kommen würde. Schnell sperrte ich die Tür auf und keine Sekunde später wurde ich schon von cesar dagegen geschupft.
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Jetzt kommt ein bisschen smut ich hoffe es gefällt!;)
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Er riss mir wortwörtlich die Kleider vom Leib..nun stand ich in Klamotten fetzten vor ihm und seine Augen blitzen vor Begierde auf. Und ja er hatte seine Krallen ausgefahren und meinen Pulli und die leggins zerissen. Naja die leggins war noch da doch einige Teile fehlten.
Cesar packte meinen arsch und aus Reflex schlang ich die Beine um ihn er packte meine arschbacken und knetet sie hart durch worauf ich mich stöhnend an ihn drückte. Cesar steuerte nicht mein Zimmer an sondern das Wohnzimmer. Er warf mich auf die Couch und zog sich aus. Dabei konnte ich meine Augen nicht von ihm abwenden..ER war purer sex auf beinen. Wow..ich begann erneut vor Vorfreude zu zittern. Wie ein Raubtier kam er nackt auf mich zu und hielt mich gefangen in seinem blick. Kurz wimmerte ich auf vor Erregung doch schon hatte er mich gepackt und umgedreht. Meine Hände auf der lehne der Couch mein Hinterteil ihm entgegengestreckt. Mit einem verwandelten Finger schnitt er meine Hose hinten auf..samt boxer genau meine arschritze entlang. Erneut wimmerte ich als er zuerst sanft dann hart mein po backen auseinander zog.
Mit den Damen umkreiste er mein Loch doch bevor ich mich erneut umdrehen konnte spürte ich schon seine Spitze in mir..er hatte mich nicht mal vorbereitet. Laut stöhnte er bevor er sich ganz in mir versänkte. Ich war so feucht das ich nicht mal eine Vorbereitung gebraucht hätte ich spürte keinen schmerz. Cesar packte meine Hüfte und stieß hart in mich ich wimmerte erneut und drückte mich an ihn.
Dann ging alles ganz schnell..cesar stieß unregelmäßig immer härter in mich. Er traf genau meinen Punkt und ich sah schon sterne. Er jedoch stieß weiter unerbittlich in mich nach jedem meiner orgasmen wartete er bis ich nicht mehr zitterte stieß dann aber erneut in mich. Ich war schon sicher 3mal gekommen bevor cesar wirklich brutalst meine prostata rammte worauf ich erneut von einem heftigen orgasmus überrollt wurde.
Ich zog mich so zusammen das auch cesar laut knurrend in mir kam. Und beinahe wäre ich ein fünftes Mal gekommen bei dem überwältigenden gefühl wie er sich tief in mir entleerte. So viel kam raus das es hinaustropfte noch während er in mir war.
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Sind diesmal 1300 wörter also 400 mehr als normal aber ich dachte mir da ich euch öfters mal warten lasse habt ihr einen guten smut verdient ich hoff es gefällt euch..❤️
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My incredible Mate.
WerewolfCharlie ist schon 18 und weiß wer sein Mate ist. Aber dieser hat bald selbst Geburtstag und wird ebenfalls erfahren das er es ist. Weshalb es Charlie auch nicht für nötig hält ihm davon zu erzählen. Und da die beiden nichts miteinander zu tun haben...