Zwei Tage lagen wir auf Lauer und beobachten Killua, wie er sich mit Kurapika und zwei andere traf. Der eine davon war bereits bei meiner Ansage an Killua dabei. Jedoch unterhielten sie sich nur über uninteressante Dinge. «Ich weiß, dass du hier bist. Komm raus", meinte Kurapika urplötzlich. Ich signalisierte Kalluto und Pakunoda, dass ich gehen würde. Beide nickten und ich 'stellte' mich. «Wer bist du? Was willst du?», fragte er. «Kuraiko. Musst du mich immer beobachten?», deckte Killua mich. «Äh Killua sie gehört doch…»Killua unterbrach ihn «Ja das ist meine Schwester, Gon. Manchmal stalkt sie mich ein bisschen.» «Du bist Killuas Schwester", fragte der einzigste Unbekannte in der Runde. Ich nickte und ging auf Killua um ihn zu umarmen. Dabei flüsterte ich leise Danke und verschwand dann.
«Was haben wir im Endeffekt von dieser Mission? Richtig gar nichts", beschwerte Kalluto sich. «Das ist so nicht richtig. Wir haben seinen Namen. Das ist schon viel wert, Kalluto. Außerdem wissen wir, dass es Killu gut geht.»
Da es für uns nichts mehr zu erledigen gab, gingen wir wieder zurück zu unserem Hauptquartier. Auf dem Weg dahin überlegte ich, wie ich mit Kuroro reden sollte. Immerhin war mein Plan ja mit ihm zu reden. Da musste aber mehr kommen, als 'ich muss mit dir reden'. Ich werde es auf die etwas romantische Ebene probieren. Als wir wieder da waren schickte ich Kalluto zur Berichterstattung und als Bote. Er soll Kuroro ausrichten, dass ich heute mit ihm weggehen möchte und er um 20 Uhr auf mich warten soll.
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Experiment Omega
FanfictionAn Kuraiko wurden jahrelang Experimente durchgeführt. Nach 20 Jahren ergreift sie die Flucht auf der Suche nach ihrem Vater