Gut gegen Böse

Kapitel 16 ~ Rettung oder Untergang?

Ein ekliger Reruch, dunkles Licht und stickige Luft, natoll.. Wo zum Teufel war ich? Ich öffnete meine Augen langsam. Mein Kopf tat höllisch weh!

Ich erkannte die Umgebung sofort! Mein altes Zimmer im Motel. Was für ein Arschloch hatte mir das angetan? Ich wollte mich aufrappeln doch ich stellte schnell fest das meine Beine und Hände jeweils festgemacht wurden so das ich nicht abhauen konnte. Panik breitete sich in mir aus. Ich wollte nicht um Hilfe schreien, denn derjenige hätte es gehört und wäre zu mir gekommen doch wer weiss was er vorhat?! Vielleicht hat Taylor noch verstanden was ich sagen wollte. Wo zum Teufel war mein Handy? Wehe der kack Typ hat es geschrottet!! Ich schaute mich im Zimmer um, vielleicht konnt ich mich irgendwie befreien..? Mein Blick ging zuerst zum Nachtschrank, dann zur Tür und dann... Da stand eine Kamera, mitt im Zimmer, vor meinem Bett!! Nein.. nein bitte nicht. Ich bekam mehr Panik und Panik. Was für ein Mistkerl. Ich hatte solche Ansgt und sollte einfach nur noch weg. Ich rüttelte an den Fesseln, doch zwecklos. Ich hatte ziemlich viel Krach gemacht. Ich fing an zu weinen, ich weinte um mein Leben, bis ich irgendwann nur noch schluchzte. Ich war so erschöpft und fertig.

Plötzlich wurde die Tür aufgemacht. Schockierend ging mein Blick zur Tür. Ein Mann, ein relativ alter man, der Rezeptionist!!!!! Scheiße, was soll ich bloß tun? Er kam bestimmt nicht um mich zu befreien. Er hatte ein dreckiges Grinsen auf seinen Lippen. "Du dreckiger Mistkerl!!", schrie ich ihn an. Er kam mit schnellen Schritten auf mich zu und.. *klatsch*, er hatte mich geschlagen. Er hatte mir einfach so eine Backfeife gegeben.. War ja nicht schlimm genug das er mich betäuben wollte, das er mich mit einem Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen hatte, das er mich im Motel an ein Betr gefesselt hatte, naklar da musste er mich noch schlagen.

"Du dreckige Schlampe! Bist Monatelang in meinem Motel ohne etwas dafür getan zu haben! Du hast dir dieses Motel doch nicht um sonst ausgesucht! Das wolltest du doch nur, die ganze Zeit über!!" "Sind Sie verrückt geworden?? Ich bin 17 Jahre alt! Ich bräuchte einfach nur ein Dach über dem Kopf! Wäre ich nicht so am Arsch gewesen wäre ich doch niemals in dieses scheiß Motel gekommen!", mittlerweile liefen mir schon die Tränen.

"Tja Miststück, das hättest du dir früher überlegen sollen, jetzt ist es zu spät.", sagte er mit einer überzeugenden Stimme.

Er Knöpfe langsam sein Hemd auf. Ich weinte so fürchterlich. Wieso tut man soetwas? Wie gestört muss man denn sein? Er zog sich gemütlich die Hose aus. Ich zappelte so sehr ich konnte. Ich wollte einfach mur weg. Weg von diesem ekligen Arschloch! Er stütze seine Hände neben meinem Kopf ab. Ich weinte und weinte. Ich währte mich so sehr ich nur konnte. Er machte meine Strähne aus meinem Gesicht. Langsam knöpfte er auch meine Bluse aus, als er es nicht wirklich hinbekam riss er sie einfach auf und ging dabei kaputt. Ich war so am Ende mit meinen Nerven, stände er vor mir hätte ich ihm sooo sehr ich konnte in seine Eier getreten, aber leider ging das ja nicht. Er machte den Knopf meiner Jeans auf, machte den Reißverschluss auf und wollte mir gerade meine Hose ausziehen als ich ein schreien hörte. "Zoé? Zoooooé??" Ich konnte nicht ganz einordnen wem die Stimme gehört, aber es war einer von den Jungs. "Ich bin..", ich woltte schreien so paut ixh konnte doch der Penner hielt mir meinej Mund zu. Ich währte mich so sehr ich konnte, schließlich biss ich ihm in seine Hand und schrie einfach nur. Ich schrieh und zappelte und machte so viel Krach wie ich nur konnte. Die Tür wurde aufgerissen, die Jungs kamen rein. Alle! Ben, Taylor, Dennis, Jason und Chris. Meine Jungs. Ich war noch nie so froh jemanden zu sehen wie jetzt. Ben und Taylor packten das Arschloch und rissen ihn von mir weg. Ich weinte noch immer und dies hatte auch gewiss noch kein Ende. Dennis und die anderen zwei machten meine Fesseln ab. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wollte aufstehen und einfach weglaufen, doch meine Füße brachen unter mir zusammen. Ben und Taylor schlugen auf das Schwein ein, immer und immer wieder bis ich schrie: "STOP! Hört auf damit!!" Alle guckten mich mit großen Augen an. "Aber er hat versucht.." "Rufen wir lieber die Polizei, da bekommt er schon seine gerechte Strafe." Dennis rief die Polizei an, ich stütze mich am Bett ab und versuchte zu dem Mann zu kommen. Ich stellte mich mit meinet letzten Kraft so gut wie es ging hin und holte aus. Mit aller Kraft tritt ich ihm in seine Eier. Danach wurde mir schwarz vot Augen und ich spürte nur noch den harten kalten Boden....