Gut gegen Böse

Kapitel 5 ~ Die Nachricht des Tages

Es war endlich Wochenende. Ich wachte durch die Sonnenstrahlen auf. Die Jalousie (Vorhang) war leicht kaputt, okay sie war komplett im Eimer.

Ich stand auf, suchte mein Handy und stellte fest das es schon 10:34 Uhr war. Ich hatte echt viele Nachrichten bekommen, da ich relativ früh ins Bett gegangen war und mich Taylor in eine komische Gruppe hinzugefügt hatte. Ich laß erst einmal die wichtigen Nachrichten von Sharie. Sie fragte mich ob wir heute Shoppen gehen wollen. Ich bejahte dies und ging mich dann fertig machen. Wir hatten uns zu um 14 Uhr am Eisladen in der City verabredet.

Ich fand nur schwer hin, da ich an diesem Ort noch nie war.

Nach gefühlten Stunden kam ich dort an uns sah schon Sharie. Sie starrte genervt auf ihr Handy und sah sehr nervös aus.

"Hei Sharie, sorry das ich zu spät komme, aber ich war noch nie..." "Jaja is nicht schlimm Süße, komm lass uns gehen", wurde ich von Sharie unterbrochen. "Was ist denn los? Wieso bist du so hektisch und aufgebracht?" "Taylor hat mir geschrieben, das Ben heute sehr wütend war. Den ganzen Tag über habe er nur rumgebrüllt und sogar Sachen umher geschmissen." "Oha? Und das ist jetzt der Grund dafür, dass du so hektisch bist?" , fragte ich sie. "Ja naja, Taylor habe nur zum Schluss noch den Namen Zoé rausgehört und dann is er wütend abgehauen. Ich weiss nicht was er vorhat, aber vielleicht meint er auch eine andere Zoé, aber das Risiko gehen wir besser nicht ein." "Oh okay, aber findest du nicht das sich Ben total komisch mir gegenüber verhält?" "Was meinst du damit?", fragte sie mich. "Naja seine Blicke prüfen mich immer. Dann hat er mich davon abgehalten mich mit Natalie zu prügeln. Ach genau, und ein neuer Zettel ist auch aufgetaucht." "Wieso hast du mir nichts davin erzählt? Und wieso der Zettel? Denkst du etwa er hat ihn geschrieben?" "Ja, ich zeige ihn dir nachher mal. Dann siehst du was ich meine." "Ja naja komm Süße, lass uns Shoppen und nicht über Ben reden."

Nachdem wir erfolgreich Sachen gekauft hatten setzen wir uns in ein Café und quatschen. Bis plötzlich die Tür des Café's förmlich aufgerissen wurde, Ben.