Seine Worte jagten mir Angst ein, sehr viel Angst. Wie sollte ich reagieren? Was sollte ich sagen? Was hatte er vor?
Ich riss mich aus seinem Griff, oder versuchte es zumindest. Sein Griff lockerte sich nicht, im Gegenteil, er griff fester zu. Ich versuchte ihn mit aller Kraft von mir zu stoßen, doch auch das gelang mir nicht.
"Süß. Pass auf das du dir nicht noch weh tust.", kommentierte er meine Handlung. Ich fuchtelte wild um mich herrum. Doch das schien ihn ersichtlich zu nerven und er wurde wütend. Erneut drückte er mich gegen die Wand. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich war gefangen.
"Zoé, sieh es ein. Du und ich, wir gehören zusammen." er kam mir näher und näher und näher. Erneut konnte ich seinen Atem an meinem Hals spüren. Er guckte mir tief in die Augen. Und dann küsste er mich? What? War das sein ernst? Ich zappelte rum. Ich wollte ihn nicht küssen. Was sollte das? Er drückte mich immer mehr gegen die Wand. Alles schmerzte.
Aus Not biss ich ihm auf die Lippe. "Aua!!" schrie er. "Du mieses Stück." Ich rannte zur Tür. Auch wenn er abgeschlossen hatte, den Schlüssel ließ er stecken. So ein Idiot.
Ich schloß hecktisch die Tür auf und rannte. Ich wartete nicht auf den Fahrstuhl, nein, ich rannte.
Was sollte ich jetzt tun? Die Sache schien noch längst nicht geklärt zu sein. Also war alles umsonst.
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Gut gegen Böse
RomanceIch heiße Zoé, bin 17 Jahre alt und wohne seit ein paar Tagen in Los Angeles in einem herunter gekommenen Motel. Ich gehe auf eine neue Schule, versuche ein neues Leben aufzubauen und alles nur, weil mein Ex-Freund mich betrogen hat. Ich war immer s...