Am neunten Tag schleppte Marco sich geradewegs über das Deck.
Er fühlte sich schlecht, seine Flammen erloschen.
Wahrlich, der Phönix in ihm war verschwunden.
Sein Herz zu Asche zerfallen.Vier Tage.
Die Zeit wurde ihm in den Körper gerammt, wie ein Messer in das Fleisch, welches Ace schlecht gelaunt verdrückte.Alle auf der Moby waren schlecht drauf, das hatte Marco schon am frühen Morgen bemerkt.
Allerdings sprach ihn keiner an.Niemand fragte, wie es ihm ginge.
Niemand sagte, sie würden schon ein Heilmittel finden.
Niemand erwähnte, dass er es schon schaffen würde.Es verwirrte den blonden Mann.
Hatten sie ihn aufgegeben?
Die Tatsachen realisiert?Eigentlich war das besser so, das wusste er.
Trotzdem schmerzte es zu wissen, dass die Hoffnung zerbrochen war.Alles was blieb war die Kohle, eingebettet auf der Asche seiner Flammen und der seiner Familie.
Doch das warten auf den Funken?
Das hatte Marco aufgegeben.
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13 Days | Marco the poenix
Hayran KurguWenn du noch dreizehn Tage zu leben hast, was fängst du dann mit dir an? Dieser Frage musste sich Marco stellen, als er bei einem Kampf sein Leben für das seines Vaters anbot. Denn nicht jede Geschichte, hat ein Happy End.