_Esta_
Wir schreiben das Jahr 989 nach Christus.
Angel spielt heute wieder mit meinen Kindern. Die kleine ist so süß das ich manchmal aufpassen muss das nicht alle
Mein kinder sich herz über Kopf in sie verlieben. Angel ist genauso alt wie nicklaus aber elajah ist ihr komplett verfallen. Wenn das nicht liebe ist.
Angel Mutter ist an ihrer Geburt gestorben und ihr Vater ist ein Werwolf.
Eine Kreatur die dich bei Nacht des vollmondes in eine wolf verwandelt und dann jede töten würde den es zu nahe kam ob Freund oder Feind. Deswegen ist Angel heute bei uns um sie zu beschützen. Michel gefällt das zwar nicht aber sie ist auch nur ein Kind oder?
Unsere Kinder waren nicht so wie ihr Vater sie akzeptierten Angel voll und ganz. Nun gibt's essen..._Angel_
Ich bin 12 jahre alt und spiele mit den michelsen. Was passiert ist keine Ahnung ich bin irgendwann gestorben und vor 12 Jahren wurde ich wieder geboren.
Ich laufe mit Elajah durch den Wald, das machen wir oft.
》Elajah, wir sollten zurück gehen es wird schon dunkel!《 Er drehte sich zu mir um und lachte 》hast du etwa Angst in der Dunkelheit?《 das war jetzt gemein. Ich war so verletzt das ich nur tiefer in den Wald rannte. Es wurde immer schneller dunkel und jetzt habe ich mich auch noch verlaufen. Wie dumm kann man eigentlich sein?
Plötzlich hörte ich hinter mir was um Gebüsch. Erst dachte ich es wäre Elajah aber dann wurde mir klar das vor mir ein wolf stand. Ich hatte keine Angst und dewegte mich langsam auf den wolf zu der seine ohren anlegte. Ich vertraute dem wolf auch wenn das ein Fehler war. Der wolf spring mich an und 7ch lag nun auf den Boden. Ich weinte und der wolf begang mich zu beißen. Im arm ins Bein und dann, dann nichts mehr mir wurde schwarz vor den Augen..._Michel_
Elajah kam zu mit gerant. Völlig aufgelöst erzählte er mir was passiert war. Ich hab mir meine Ausrüstung und ging Angel suchen. Selbst wenn sie nicht zu unserer Familie gehörte war sie immer noch ein Kind das in Gefahr war.
Plötzlich hörte ich ein leises schreien und lief sofort zur Quelle. Ich sah Angel auf dem Boden über ihr ein wolf. Ich warf meinen sper und treffte. Der wolf lief heulend weg und ich nahm Angel hoch und brauchte sie zu esta. Wenn ihr einer helfen kann dann sie!_Elajah_
Sie hatte überall bisswunden. Es war meine schuld. Hätte ich sie nicht geärgert wäre sie nicht weg gelaufen!
Mutter hat zwar gesagt das sie es schaffen wird aber was ist wenn sie sich jetzt auch in einen wolf verwandelt oder sogar stirbt. Was eigenartig ist wir können ihren vater nicht finden ob ihm auch was passiert ist?
Vater redet nicht mit uns darüber was im Wald passiert ist. Er kommt auch nur um sich über Angel zu erkundigen. Er ist bestimmt sauer auf mich das ich sie verärgert habe und es tut mir so leid aber mehr als mich dafür zu endschuldigen kann ich auch nicht oder?_Angel_
Als ich aufwachte sahs Elajah neben mir auf dem Bett. Mir taten meine arme und Beine weh aber es war schön ihn zur bei mir zu haben. Ich dachte erst ihm wäre auch was zugestoßen aber anscheinend ging's ihm gut obwohl er aus sah als hätte sein Vater mit ihm geschimpft. Apropo Vater! Ich sprang auf und Elajah erschreckte sich er war nicht darauf vorbereitet aber er erholte sich schnell. Er wollt grade was sagen da lief ich schon aus der Tür raus.
Ich wollte wissen wo mein Vater ist. Ich lief zu Michel der sah nicht aus als würde er sich freuen das ich lebe aber das war mir grade egal.》 Wo ist mein Vater?《
Er sagte nichts und sah nur zu unserer Hütte. Ich rannte so schnell es ging dort hin der weg kam mir so ewig lang vor. als ich dann endlich ankam öffnete ich die Tür und sah meinen Vater auf seinem Bett liegen sein Körper war blas und was war das für ein geruch. Esta sah mich verwundert an und deutete auf meine Augen. Ich wusste erst nicht was sie meinte aber schaute in den Spiegel. Meine Augen waren rot und darunter bildeten sich schwarze Adern. Es sah so schrecklich aus. Und plötzlich kamen alle meine Erinnerungen an mein Vorleben wieder. Und ich bekam einen so großen Hungerdas ich dort weg musste. Ich rannte in den Wald und versuchte mich nicht ablenken zulassen. Ich wusste was ich war ich wusste was ich tun musste um diesen Hunger endlich los zu werden also suchte ich mit ein Opfer und fand auch bald darauf eins..._colwl_
Meine Tochter ist vor mir weggerannt was verständlich ist. Ich habe sie heute Nacht angegriffen, sie verletzt. Das kann man nicht gut heißen. Ich habe Esta gebeten sie zu suchen und bin in den Wald gegangen. Dort stehe ich nun auf einer klippe. Sie endet in einer Höhe die man sich kaum vorstellen kann. Dort unten Spitze Felsen und strömendes wasser. Es sieht zwar nicht freue mich aus aber es strahlt eine Art ruhe aus.
Ich drehte mich noch einmal um. Dort stand Michel. Ich dachte er wollte mich aufhalten aber das war nicht der Grund warum er hier war er kam näher sagte 》Ich werde auf deine Tochter aufpassen《 und stieß mich von der klippe. Ich schrie nicht. Ich schloss nur meine Augen und wartete darauf das ich endlich von dieser Erde gehe und plötzlich nass und dann stand ich vor Angel..._Angel_
》Dad was machst du hier du solltest doch im Bett liegen und dich erholen?!《
Plötzlich lief es mir kalt am rücken runter ich wusste was das hieße aber ich konnte es nicht glauben.》Ich dachte Esta hat dich geheilt und du würdest wieder gesund werden.《 Ich fing an zu weinen.》 Das hat sie auch aber ich konnte nicht mit der schule leben das ich dich verletzt habe und naja ich habe mir das Leben genommen. Ich wieß aber nicht Wisso ich jetzt vor dir stehe ??《
》Dad war durch das du mich angegriffen hast sind meine Kräfte...《 Ich erklärte ihm die geschichte und auch was das jetzt bedeutete. Wir nahmen uns in den arm und ich fühlte diesen Schmerz er war so groß das ich schrie!_Esta_
Ich höre einen Schrei und laufe schneller durch den Wald. Dort siehe ich Angel auf den Boden liegen. Weinend. Ich nehme sie in den arm und gehe mit ihr gemeinsam zurück dort wartet Michel auf uns mit den roten körper von Angels Vater.
Von diesen Tag an gehörte sie zu unserer
Familie...
DU LIEST GERADE
meine leben Buch 1
FantasyIch hatte nie das Glück ein normales Leben leben zu können. immer zu wissen das wenn man stirbt wieder geboren wird ist zwar führ einige Menschen toll aber nach 64 Milliarden Jahre hat man das Leben dann doch ein bisschen sat