England

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_Angel_
Wir schreiben das Jahr 1606. Mein Geburstag. 6 Jahre bin ich nun schon hier und erinner mich an das Gefühl der Einsamkeit. Ich Wander durch die Straßen von London es war früher morgen. Ich hatte so ein Hunger ich weiß garnicht wann ich das letzte mal etwas gegessen habe. Die kirschenglocke schlägt 6. Nun stehen alle auf. Ich ging über dem Markt und Frage an ein paar Ständen nach etwas zu essen. Alle scheuchten mich weg. Als ich an den stand des Bäckers und seiner Frau kam hatte ich die Hoffnung schon fast aufgegeben. Trotzdem fragte ich auch hier nach etwas zu Essen.》 Endschuldigug! Haben Sie eventuell etwas zu Essen für mich? Es muss auch nicht viel sein.《 der Bäcker sah mich an und ich machte mich bereit weiter zu gegen. Doch die Frau reichte mir ein Brot und einen Becher mit sauberen wasser.
》 hier kleines! Wie ist denn dein Namen? Wo sind deine Eltern? 《 ich lächelte sie an und erzählte ihr was mit meinen Eltern geschehen war und wie ich heiße.
Als ich zu Ende sprach sah die Frau ihren Mann an und der nickte.》 Aber nur für eine Nacht!《 Ich wusste was das hieß und sie fragten mich ob ich nicht eine Nacht bei ihnen schlafen wollte. Ich freute mich und dankte ihne von ganze Herzen. Das war das netteste was jemand für mich gemacht hat. Ich war so glücklich. Am Abend schluf ich in einem Bett. Das habe ich seit Jahren nicht mehr gemacht.
Am morgen wachte ich als letztes auf. Es war schön wieder ordentlich zu schlafen.
Ich kam in die küsche und bedankte mich dafür das Ich hier schlafen durfte. Als ich die Tür öffnete stand da ein Mann mit einem gruseligen Gesicht. 》 wer ist dieses Kind! 《 ES war mehr eine Aussage als eine frage. 》 sie ist die Tochter meiner Cousine. Sie ist vor ein paar Tagen gestorben und sie kann jetzt nirgendwo mehr hin!《 so war das jetzt. Ich wohnte jetzt hier das hatten die beiden die Nacht beschlossen. Sie wollten nicht das ich weiterhin auf der straße wohne und sie haben genug platzt essen und Geld für noch ein Kind sie versuchten schon seit Jahre ein weiteres zu bekommen hatten aber nie das Glück. Sie hatten 2 Jungs u d freuten sich über jemand weiblichem im Hause. Als der Mann wieder ging bedankte ich mich und konnte garnicht aufhören zu strahle. Ich bekam mein eigenes Zimmer und meine eigenen kleider.

Mit 10 fing ich an in der Bäckerei zu arbeiten. Es wunderte viele das ich so gut mit Mathe war und lesen konnte.

Mit 14 ging ich regelmäßig reiten ich hatte ein wunderschönes weißes Pferd( das Pferd ist mir zugelaufen).
Ich war die glücklichste Person auf der ganzen Welt. Ich dachte das jetzt nichts mehr das verderben konnte...

Dann wurde ich 16..
Es war mein Geburstag ich dachte heute wird ein schöner Tag. Wir feierten in der Familie. Wir gingen spaßigen und auf den Markt. Ich bekam Ohrringe geschenkt. Sie waren lag wie meine Augen. Ich dachte heute so stark an Magnus. Ich malte draußen mit etwas Erde sei Gesicht auf den Boden. So wie ich ihn in Erinnerung hatte. Es war schon so lange her. Ich ging in den garten. Ich erinnerte mich an das lieb was Mutter uns immer vorgesungen hatte. Ich weiß nicht mehr alles es ist schon so lange her. Ich war nun erwachsen. Auch wenn gesagt wurde das ich das schon seit meiner Kindheit war. Ich ging auf mein zimmer. Es wurde immer sehr schnell dunkel. Ich begang mich aus zuziehen um sahen zu gehen, dass kam nicht so oft vor aber ich freute mich immer unendlich darauf. Ich stand dort nur noch im unterock. Immer diese kleider. Als "er" reinkam. Erst Endschuldigte er sich dafür das er mich in diesem Moment störte , dann sah er mich an. Nicht so wie er mich immer an sah. Er der Bäcker ich seine ziehtochter. Es war ein anderer Blick. Er kam näher und legte die Hand auf meine Schulter.》 Ich erinner mich noch wie du als kleines Kind an unseren stand nach essen gefragt hast. Ich wollte dich erst nicht bei uns wohnen lasse , aber ich hätte das bestimmt bereuet. Sie dich an du bist eine wunderschöne Frau! 《 er biss sich auf die Lippe und dann grif er meine Beine. Ich erschrak als er seine Hand unter meine kleid rauchen ließ und dann, dann passierte es...

Als es vorbei wahr. Lag ich weinend auf den Boden. Mir hat alles weh. Und plötzlich kam jemand rein. Diesen Mann kenne ich. Es ist der Mann der vor so vielen Jahren an die Tür klopfte als ich gehen wollte. Er sah mich dann den Bäcker an. Er schnappte sich den Bäcker und brachte ihn weg die Frau kam rein u d rannte sofort zu mir sie nah mich in den arm und dann spürte ich diese Kraft in mir. Eine Feier welches lange erloschen war. Meine Fähigkeiten waren wieder da. Zum Glück bekam ich keine roten augen sonst hätte ich sie nur erschreckt.
Sie half mir mich zu waschen und ein neues kleid anzuziehen. In dieser nach konnte ich nicht schlafen. Ich entschied mich am morgen zu gehen. Ich könnte hier nicht länger bleiben. Unglück haben die Jungs davon nichts mitbekommen. Sie sind beide glücklich verheiratet.
Am morgen verabschiedete ich mich von der Frau, nahm mein Pferd und ritt einfach weg. Als ich noch in der Stadt war sah ich "ihn" wie er am kalten an und zitterte. Ich könnte nicht anders als zu lachen. Leise in mich hinene. Dann erlöste ich ihn. Er hat mir immerhin ein Dach über den kopf die letzten 10 Jahre geboten. Dann ritt ich gen Süden...

meine leben Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt