Casanova Love

1.

Die Musik dröhnte laut in meinen Ohren und der Duft von Schweiss und Alkohol machte sich in meiner Nase breit.

Wo war den jetzt nur Betty? Ich schaute von der Treppe über die Menschenmasse, doch dass einzige was ich sehen konnte war einen riesen Hauffen voller angetrunkenen Leute die wie wild in der Mitte des Wohnzimmers tanzten und keine Betty war weit und breit. Daneben waren noch einige Clicken am Zigaretten oder sogar Joints rauchen. Ohne Betty.

Von anfang an wollte ich nicht hierher kommen. Ich wusste, dass es eine schlechte Idee war! Betty meine besste Freundin hingegen war Feuer und Flamme auf eine Party zu gehen die von einem Jungen des Abschlussjahrgangs geschmissen wurde.

Als ich den Gedanken daran aufgab, Betty zu finden und ihr zu sagen das wir nachhause gehen sollten da es schon nach 00:00 war, beschloss ich in das obere Stockwerck zu gehen.

Ich wusste dass man bei einer Housparty nicht einfach in Schlafzimmer gehen sollte auser man ist scharf darauf mehr als nur Knutschende Pärchen zu sehen.

Also setzte ich mich im Flur an die Wand und holte mein Handy aus meiner Tasche. Mist mein Akku ist leer. Neben mir öffnete sich eine Tür und ein grinsender Junge geffolgt von einem grinsendem Mädchen kammen heraus.

Sofort stand ich auf und nutzte den Moment um in das Zimmer zu gehen. Hoffnungsvoll schaute ich in die Ecken des Zimmers um eine Steckdose zu finden und als ich eine in der rechten Ecke des Zimmers fand holte ich mein Ladekabel aus meiner Tasche und fing an mein Handy zu laden. Das Zimmer war nichts besonderes einen Kleiderschrank ein Bett und ein Nachttisch daneben. Die Tür öffnete sich und ein rummachendes Pärchen kam rein.

Ich zog mein Ladegerät aus der Steckdose und hob mein Handy vom Boden auf. Während das Pärchen ohne überhaupt aufzuschauen sich auf das Bett legte ging ich mit schnellen Schritten aus dem Zimmer.

Ich ging wieder die Treppe runter und direkt in die tanzende Menschenmenge hinein. Und wer hätte es gedacht ich bereute es bereits. Die ganzen Körper die mich unabsichtlich berührten und der nun noch grössere Gestank von Schweiss der wie Nebel auf der Tanzfläche war lies mich fast ersticken.

Ohne ein zweites Mal nachzudenken drückte ich den Türklinke eines Zimmers hinunter und stolperte ins Zimmer hinein.

Hallo Leser!
Das ist mein erstes Buch das ich schreibe ich hoffe es gefällt euch.

Dieses Kapitel ist kurz ich weiss aber es ist auch nur als Einleitung gedacht.

Ich komme aus der Schweiz also ist mein Deutsch nicht perfekt nehmt mir das nicht übel:/
Ich entschuldige mich jetzt schon für die schreib Fehler und vor allem Zeitformen und Komma Fehler.
Für Korrekturen bin ich offen.
Auch für Tipps :)

Küsschen
~Z