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菅原 孝支
Wörter; 974
Es ist Anfang Dezember und fing an zu Schnein, die Welt, die eins Bunt war, war nun wie in weißer Zuckerwatte gewickelt. Autos fuhren vorsichtiger, Geschäfte die Weihnachtlich geschmückt wurden und die Menschen bekommen vorfreude auf Weihnachten. Es ist gerade am frühen Morgen, du machst dich fertig und legst dir ein weichen schal um den Hals. Da es in der Winterzeit am frühen noch etwas Dunkler ist, holt dich Sugawara ab. Ihr seid ab der Oberschule in der gleichen Klassen und seid her auch gut befreundet, du findest den Setter aus dem Volleyballclub eurer Schule schon seit längerem interessant und hast das Gefühl etwas mehr zu fühlen als nur eine Freundschaft. Er hat eine beruhigende und sanfte Persönlichkeit, hat meistens ein schmunzeln im Gesicht und wenn er sich ein Ziel gesetzt hat, bleibt er solange daran, bis er es geschaft hat. "Tschüss bis heute Abend." Verabschiedest du dich von deinen Eltern und gehst aus dem Haus, vor dem Haus erblickst du schon die Grauen Haare von dem jungen Setter und bekommst automatisch ein Lächeln aufs Gesicht.
"Guten Morgen Sugawara, tut mir leid, dass du lange warten musstest." Ein Blick auf die Uhr verriet dir das ihr euch um zehn Minuten verspätet, der angesprochene schaut auf und lächelt sanft. "Guten Morgen D/N, alles gut lass uns einfach beeilen dann schaffen wir das noch!" Du nickst und schon läuft ihr los, ihr hattet Glück da du nicht allzu weit von der Schule entfernt wohnst. "Sag mal.. hast Du die Feiertage schon was vor? Ich weiß kommt etwas früh, aber wir als Team haben überlegt denn nächsten Feiertag nach Heiligabend zusammen zu Feiern. Beschenken uns, reden übers Jahr und essen zusammen." Sugawara schaute etwas verlegend weg was dich schmunzeln lies, "Ich habe nichts vor, es würde mich freuen mit euch den Freiertag zu Feiern." Antwortest du mit einem Grinsen und siehst dabei zu, wie sich das Lächeln noch breiter auf Sugawaras Gesicht wurde wo du etwas kichern musstest.
》Time skip zum Feiertag《
Die Zeit verging wie im Flug und heute ist der Tag wo du zusammen mit Sugawara und dessen Team vom Vollyballclub den Feiertag gemeinsam verbringst, du hast dich nicht allzu Doll herausgeputzt, eine normale Jeans und ein Pullover, der dich warmhält. Für jeden hattest du ein kleines Mitbringsel besorgt, an meisten freust du dich auf die Reaktion von Sugawara. Deine Gedanken haben, seid dem er dich gefragt hatte, ob du Zeit hast, angefangen zu rattern was du ihm schenken könntest. Es sollte was Besonderes sein, etwas, was vom Herzen kommen soll.
Die letzen Wochen hast du dich selber erwischt, wie du öfters an ihn Denken musstest. Egal ob ihr euch Unterhaltet oder etwas zusammen gemacht habt, lässt es dich mulmig werden, deine Wangen werden wärmer und dein Herz fühlt sich an als würde es gleich dein Brustkorb verlassen. Das Geschenk besteht aus einem selbstgestricken Schal, deine Mutter hatte dir dabei geholfen und du erinnerst dich an lange Abende wie du auf der Couch saßt und Wolle um dich herum lag. Dazu gehört ein kleines Gruppenbild, sprich; das komplette Team und dich zusammen. Du schaust öfters bei ihrem Training zu und bei Wettkämpfen feuerst du sie mit vollem Herzen an.
Ein Klingeln und paar Minuten später ein rufen deiner Mutter aus, kamst du aus dem Träumen heraus und beeilst dich mit einem Rucksack nach unten. Unten angekommen erblickst du in zwei braune Augenpaare die dich seid längerem Verzauberten, auch sein Lächeln blieb nicht aus. Du lächelst sanft zurück und zogst dir deine Schuhe an, "Bist du bereit, D/N?" Du nickst, "Ja, wir können los bevor uns Tanaka wieder anmeckert das wir zu spät dran sind und das Essen kalt wird." Wir Lachten beide, verabschiedet uns und liefen auch schon los. Es war kühler geworden, dein Schal wickelt du noch etwas mehr um dein Hals bis du ein Arm um deine Schulter merkst. Dein Blick richtet sich zu Sugawara der etwas verlegend wegschaute, auch dir wurde es automatisch wärmer.
Die hälfte des Wege war es still, aber keine Unangenehme. Plötzlich hielt Sugawara an, du schaust ihn etwas verwirrt aber auch besorgt an, weil sein Blick auf dem Boden gerichtet war. "Suga.. ist alles in Ordnung? Hast du was vergessen?" Du kamst ihn näher bis er deine Hand nahm und sein Blick in deine Augen warf. "Ich würde dir gerne mein Geschenk jetzt schon geben, aber ich weiß nicht wie ich das machen soll... D/N ich mochte dich seitdem wir uns kennen, wir haben uns mehr kennengelernt, ich mag alles an Dir. Dein Lächeln, dein Charakter und dein Aussehen." Sugawara schluckte leicht und wurde rot im Gesicht, deine Augen fangen an etwas zu brennen, weil du nicht wusstest was du Antworten solltest.
"Ich habe mich in Dich Verliebt, D/N. Und wenn ich ehrlich sein soll-" den rest konnte er nicht sagen, da du ihm schon einen zarten Kuss auf die Lippen gabst. Er schaut dich mit geweiterten Augen an, nicht fähig was zu sagen. "Ich fand dich seitdem ersten Tag interessant, ich mag deine Art wie du für einen da bist, deine Zielstrebigkeit und deine Persönlichkeit." Mit einem leichten Grinsen sahst du nun in Sugawaras Augen, die etwas glänzten. Nun zog er dich enger an sich und küsste dich. Deine Arme um seinen Nacken und in den Moment fing es auch wieder an zuschneien, dabei erwiderst du den Kuss mit einen leichten schmunzeln.
Ihr löst euch und man konnte es euch anmerken das ihr beide Glücklich seid, Hand in Hand lieft ihr nun aber schnell weiter bis ihr ankamt. Tatsächlich ein kleiner Spruch hatte Tanaka rausgelassen wo ihr alle zusammen gelacht habt und somit ging das schönste Weihnachtsfest für Dich weiter, habt geredet, gelacht und nach dem Essen die Geschenke verteilt. Sugawara gab es zwar nicht zu, hatte aber eine kleine Träne im Auge mit der Ausrede, dass er was im Auge hatte. Nicht alle Jungs sind auch harte Jungs, dachtest du dir nur dabei.
Ich hoffe euch gefällt meine erste Story, ich weiß nicht genau wie ich mich fühlen sollen. Einerseits bin ich zufrieden, anderseits auch nicht. Ich glaube dass ist am Anfang immer so, wie findet ihr den Schreibstil? Sollte ich so weiter schreiben, oder auch in der Ich-Erzähler Form schreiben?
