Tobio Kageyama

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影山 飛雄

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影山 飛雄

Wörter; 489


Die Nacht war schon längst angebrochen, die Tiere, die Tagsüber wach waren, schliefen friedlich und die, die Nachts durch die Straßen und Wälder schleichten waren in ihren Element. Die Straßenlaternen beleuchteten die Wege der Gassen, Fußgänger und Straßen der Ortschaften. Die Schwarze Himmelsdecke war mit leuchten kleinen Punkten geschmückt, selbstverständlich auch Sterne genannt.
Jemand hatte mir mal erzählt, dass, wenn man eine bestimmte Person vermisst, sollte man den hellsten Stern aussuchen und zu ihnen sprechen.

Dieser Jemand war eine junge Frau, sie trug ihre dunkelbraunen Haare zusammen geflochten zu einen Dutt gerichtet Zopf wo dieser mit einem roten Band und einigen sprangen befestigt war. Einzelne Haarsträhnen vielen ihr ins Gesicht, der immer ein starkes und Herzliches Lächeln zeigte. Diese Frau war eine Mitarbeiterin eines Heimes, wo Kinder untergebracht waren, bei vielen unterschiedlichen Situationen und Gründen. Auch ich war eine von ihnen. Wer ich bin oder woher ich kam, wusste ich nicht, und doch passte diese Frau auf mich und vielen weiteren Kindern auf. Dies ist eine Erinnerung, eine Erinnerung die immer wieder durch mein Kopf schlich und mir meinen Schlaf raubte. Ich dachte oft an die Zeit im Heim, die Kinder mit dennen ich dort befreundet war, was war nun aus ihnen geworden? Und die junge Frau, die immer ein Lächeln auf dem Mund hatte, uns Geschichten erzählt und vorgelesen hatte, arbeitet sie immer noch dort und versucht Kindern dort dennoch eine schöne und Glückliche Zeit zubescheren?

Ich öffnete meine Augen, leichte Tränen drängten sich über meine Wangen. Ich hatte Angst, Menschen zu verlieren die mir wichtig waren, natürlich kann ich nicht behaupten ob ich jemals jemanden verloren habe. Und doch ist dieses Gefühl da. Ich machte mich automatisch kleiner und versteckte mich mehr unter die warme weiche Bettdecke, nicht bedacht dass noch jemand bei mir lag. Starke Arme zogen mich mehr an einen Körper der wärme und beruhigende Atemzüge von sich gab. Mein Blick fiel auf dem Gesicht des jemanden, dem mir seid langem wichtiger geworden war als dass, was mir mein Leben jemals gebietet hat. Seine Schwarzen Strähnen hingen locker und gerade zur Seite auf dem er lag, ein ruhiger und tiefer Atemzug folgte danach. "Ich verspreche dir, dich niemals alleine zu lassen, egal in welcher Zeit." seine Tiefe und raue Stimme drang unter meiner Haut was mir leichte Gänsehaut bereitete.

Ich bin jetzt seid fast 4 Jahren von einer Familie adoptiert worden, eine Familie die sehr viel Herz hat. Für einen da ist. Für mich da ist. Und somit auch auf einer Oberschule des dritten Jahres, dem Jungen der mir das Gefühl gab ein Teil von etwas zu sein, anvertrauen zu können und das Gefühl der Liebe, traf ich genau im erstem Schuljahr. Er ist mir damals rein gelaufen als wir jeweils im die Ecke kamen und mich mit seiner Wucht auf dem Boden befördert hatte, seid dem tragen wir nicht nur eine Freundschaft sondern auch das Herz des jeweiligen Partners.

"Danke, Kageyama."







Hallo ihr!

Da kam mir die kleine aber feine Idee mit Kageyama.

Zufrieden und nicht zufrieden, es ist von beiden was diese Geschichte angeht. Aber dennoch hoffe ich dass es euch gefällt. Und nochmal muss etwas sagen, Vielen Dank zu 10K reads! Ich weiß echt nicht was ich sagen soll, sprachlos trifft es ganz gut. 

Bleibt Gesund auf dem Beinen.

Over and out.

Haikyu!! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt