Eine neue, bessere Familie (1D FF)*Abgeschlossen*

Kapitel 2; Die erste Begegnung

*Niall's Sicht*

Ich wartete ungeduldig an unserer Haustür auf den Rest der Jungs. Wir wollten heute an einem See im Wald unseren freien Tag verbringen.

Ich wurde langsam ungedulig und rief schließlich durchs ganze Haus:" Jungs, wann kommt ihr? Ich will endlich los!"

Wenige Momente später standen auch schon Liam, Louis und Harry vor mir.

War ja klar, dass Zayn wieder am längsten braucht. Doch ein paar Minuten später stand auch er vor uns und wir gingen los zum Auto.

Im Auto unterhielten wir uns unter anderem darüber, dass heute ein relativ warmer Tag war.

Nach einer halben Stunde waren wir da und suchten uns einen Platz, etwas entfernt vom Wasser.

Als ich dann näher ans Wasser heranging, hörte ich plötzlich ein lautes Schluchzen. Ich drehte mich zu den Jungs um und fragte: " Habt ihr das auch gehört?"

Als Antwort bekam ich nur ein Nicken. Kurzerhand teilten wir uns auf und suchten nach dem Grund des Geräuschs.

Plötzlich sah ich ein kleines Mädchen, was auf dem Boden lag. Ich glaube sie hat einen Alptraum, denn sie schlug um sich und weinte.

Ich ging näher an sie  heran, um sie zu wecken. Als ich sie dann an den Händen berührte, erschreckte ich mich kurz, weil ihre Hände eiskalt waren. Ich rüttelte sie leicht und nach einiger Zeit wurde sie endlich wach.

*Lilly's Sicht*

Ich wachte auf, weil ich von jemandem geschüttelt wurde. Puh, es war nur ein Alptraum.

Als meine Sicht dann klarer wurde, erkannte ich einen jungen Erwachsenen, mit blonden Haaren und blauen Augen.  Als er merkte, dass ich Angst hatte, sprach er:

„Ich tue dir nichts! Versprochen! Wie heißt du denn? "

Ich hatte Angst, doch ich sagte trotzdem ganz leise: " Lilly."

Er hatte irgendwas an sich, dass ihn total vertrauenswürdig wirken ließ.

Er nickte und fragte mich: " Ist alles okay?"

Ich sagte wieder genau so leise wie eben: " Mir ist kalt."

Er zog seine Jacke aus und hing sie mir um. Er nahm mich auf den Arm und ich fing wieder an zu weinen. Er strich mir beruhigend über den Rücken und sagte: "Ich nehme dich mit zu meinen Freunden. Keine Angst,  sie tuen dir nichts, versprochen!"

Hey Leute,
ich finde, dass ich das Kapitel nicht so gut hinbekommen habe. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Lieb Grüße
eure dshkb1 :*