24

585 32 2
                                    

Samuels p.o.v

Als wir den Club betraten,gingen wir zuerst zur Theke und ich bestellte mir Wodka.
Ich brauch jetzt einfach nur etwas Starkes!
Ich schaffe es gerade noch so Tywan unter Kontrolle zu halten,aber ich kann nichts versprechen. Ich sah wie Luca aufstand und Maja und Rebecca sich auf ein Sofa am anderen Ende des Raumes setzten.
„Es geht einigermaßen oder?"fragte Tobi,der gerade seinen Cocktail bekam.
Ich nickte und betrachtete nur stumm mein Glas. Er klopfte mir auf die Schulter und meinte:
„Des wird schon wieder!"
Dann erst bemerkte ich den Blonden neben mir,der sich Bier bestellte.
„Und du bist der zukünftige Beta oder?"begann ich die Konversation.
Dieser nickte und irgendwann redeten wir nur noch über unsere Kindheit.
„Ich geh dann mal zu Andy ok?"meinte Simon und ich nickte als Zustimmung.
Ich trank mein Glas aus und suchte die Tanzfläche ab.
Irgendwann kam ich zum Entschluss das ich doch lieber gehen sollte. Ich bezahlte und ging zum Ausgang.
Als ich ins Auto steigen will,fing ich an zu Schnurren.
Mate! jaulte Tywan.
Ich bekam eine Gänsehaut und drehte mich um. Jana stand in ihrem roten,engen, tiefgeschnittenen Kleid vor mir und zupfte es zurecht.
Ich verdrehte die Augen und stieg schnell ins Auto ein...und zu meiner Überraschung sie ebenfalls.
„Können wir bitte reden?"fragte sie vorsichtig und ich war nun wirklich überrascht. Ich nickte nur und fuhr zu mir nach Hause.

Wir schwiegen die ganze Fahrt über und als wir daheim ankamen,öffnete ich die Tür und bemerkte,dass meine Eltern und meine Geschwister bei Mark oder Nikolas sein müssen.
Ich winkte sie zur Couch und ließ mich auf den Sessel daneben nieder.
„Können wir jetzt reden?"fragte sie.
Ich nickte und zog währenddessen meine Jacke aus.
„Also ich kann dich voll verstehen wegen unserer Situation,aber ich will das wir wenn dann wenigstens Freunde bleiben..."fing sie an,aber ich unterbrach sie:
„Das wird aber schwer!"
„Ja ich weiß. Aber nichts was wir nicht hinbekommen! Bist du auch damit einverstanden?"fragte sie mich und schaute mich flehend an.
„Ja...bin ich ja...fuck!"fluchte ich und fuhr mir durch die Haare.
„Willst du was essen oder trinken?"fragte ich.
„Könnte ich bitte ein Wasser kriegen? Also gegen den Alkohol!"meinte sie verlegen. Ich musste lachen und ging in die Küche.
Als ich zurückkam hockte ich mich neben sie und reichte ihr das Glas. Sie trank einen großen Schluck und ich schaltete den Fernseher ein.
Wir entscheiden uns für einen Film und als dieser zu Ende war,bemerkte ich erst, dass sie ja schon fast auf mir drauf lag.
Sie war während dem Film müde geworden und ich bot ihr meine Schulter an.
„Willst du noch was anschauen? Wenn nicht du kannst heute gerne hier übernachten!"sagte ich leise und sie schaute zu mir hoch. Zum ersten Mal fielen mir ihre kastanienbraunen Augen auf und ihre Sommersprossen,die über ihrer Nase verteilt waren. Mein Blick fiel tiefer auf ihre Lippen und ich biss mir auf meine.
Als sie gerade antworten wollte hielt ich es nicht mehr aus und drückte meine Lippen auf ihre. Sie war geschockt,aber sie erwiderte den Kuss. Sie legte ihre Hand in meinen Nacken und setze sich auf meinen Schoß. Ich zog sie näher zu mir und fuhr mit meiner Zunge über ihre Unterlippe.
Ich schob ihr Kleid ein bisschen höher,damit sie sich besser bewegen kann und sie schlang ihre Beine um mich. Dann kamen meine Hände zu ihrem Reißverschluss,der schnell offen war. Sie zog ihr Kleid aus und ich hatte einen tollen Blick auf ihre vollen Brüste. Ich küsste zuerst ihren Hals und dann ihren Brustansatz,wobei sich meine Zunge sich einen Weg unter ihr Körbchen bahnte und sie stöhnen musste. Sie zog mir schnell mein Top über den Kopf und legte sie vorsichtig auf ihren Rücken. Während ich sie weiter küsste,öffnete sie meine Hose und schon sie runter. Ich war schon längst hart geworden und hatte eine Beule in meiner Boxershorts. Ich zog ihr den BH aus und knetete ihre Brüste. Sie krallte sich an meinen Haaren fest und amtete laut. Mein Mund bedeckte ihren Bauch mit Küssen und ich bemerkte,dass ihr Slip schon ganz nass war.
„Ich mag es wie dein Körper auf mich reagiert!"schnurrte ich und ich zog ihr den Slip herunter.
Ich streichelte sie und stieß 2 meiner Finger ohne Vorwarnung in sie hinein.
Sie schrie auf und zog an meinen Haaren. Sie entlockte mir ein Stöhnen und ich küsste sie dabei.
Als ich meine Finger wieder zurückzog fing sie an zu wimmern.
„Bitte! Mach weiter!"wimmerte sie.
Ich musste grinsen und ich mochte  es sie zu quälen. Dann küsste ich sie nochmal und dann verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen. Sie krallte sich an der Decke fest und zischte laut.
Ich leckte sie zum Höhepunkt und sie fing an zu zittern.
„Oh Samuel!"stöhnte sie und als sie fertig war,holte ich ein Kondom aus meiner Hosentasche und schob es mir drüber.
Sie legte einen Arm um meinend Hals und führte mich zu ihrem Mund.
Ich küsste eine Stelle an ihrem Hals und saugte daran. „Fuck!"flüsterte sie und ich grinste sie an.
„Bitte! Mach endlich!"flehte sie und ich befolgte ihren Wunsch. Ich füllte sie aus und stöhnte laut:
„Oh Baby du bist so schön eng!"
Ich wurde immer schneller und küsste sie weiter.
„Ich komm gleich!"stöhnte ich und ich merke,dass es bei ihr auch gleich so weit sein wird.
Unsere Körper fingen an zu Zittern und ich ergoß mich in das Kondom. Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie. Ihr Brustkorb ging hoch und runter und ich legte meinen Arm um sie.Ich küsste sie auf die Stirn und atmete laut aus. Sie kuschelte sich an mich und drückte so ihre Brüste an meine Brust.
Oh fuck! meinte ich in meinem Kopf und streichelte ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
Siehst du! Das war doch gar nicht so schwer!
Ich legte die Decke über uns und kurz darauf schlief ich auch schon ein.

Hey Guys!
Denkt ihr es wäre alles so gekommen,wenn Alisa noch etwas mit ihm machen würde?

Twin WolfsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt