Die Zeit wußte nicht zu vergehen. Es war für Ömer's Mutter als ob Tage vergingen. "warum haben sie ihn noch nicht gebracht" fragte sie die türkischen Schwestern. Sie hatten sich auch angefangen Sorgen zu machen. Um nachzufragen sind sie in das Zimmer der wartenden Patienten gegangen. Sie weinte nur noch und wartete auf ihren Sohn, sie wollte garnicht wissen wie sie aussah. Sie überlegte sich schon ob der Krebs sich in seinem Körper ausgebreitet hatte. "mein geliebter Sohn" weinte sie. Schließlich wurde die Zimmer Tür geöffnet. Seine Augen waren halb geschlossen kam Ömer rein. Um seinen Hals war ein großer Verband. Die Schwestern gaben ihn Schmerz Mittel und gingen einzeln einzeln raus. "mein Sohn tut dir was weh" fragte sie ihn weinent und ging durch seine Haare. Ömer schüttelte seinen Kopf. Auch wenn er Schmerzen hatte versuchte er zu sagen das er keine hatte nur damit seine Mutter nicht traurig wurde. Seine Mutter wollte ihn nicht Überanstrengung weswegen er in ein langen Schlaf fiel. Als er aufwachte stand vor ihm ein Arzt. Mit einem dolmetscher wurde seinen Eltern seine Situation klar gemacht. Durch eine frühe Behandlung konnte man den Tumor entfernen bevor er andere organe befallen hatte. Es gab nur ein Problem Ömer musste lernen mit seiner Krankheit zu leben. Egal wie schwer es sein würde er musste damit klar kommen und es akzeptieren. Es vergingen Tage, Wochen, Monate um genau zu sein 1 Jahr verging. Ömer saß mit seinen Freunden in einen Saal. Ja genau in dem Saal wo er das Mädchen sah in dem er sich verliebt hatte genau der gegen über dem Laden. Er war gerade so aufgeregt in der Hoffnung das er sie wieder sehen könnte. Dieses Mädchen war immer in seinen duas, träumen und andere Art von Träumen(HAHHAHAHA sorry hab es vergessen) wenn er sie jetzt noch einmal sehen würde, würde er ihr die welt geben. Sie war wie immer schön angezogen. Sein Kopf war wie immer gesenkt trotzdem fiel ihn die Blicke der Mädchen um ihn auf. Doch dies war ihn egal, er wollte nur eine Person sehen. Ob sie wohl dieses Jahr auch gekommen ist, ist sie da. Diese fragen gingen ihn die ganze zeit durch den Kopf. Er wollte das die Veranstaltung zuende gehen würde. Er würde in den Laden gehen und das Mädchen suchen. Er wollte überall gucken ob sie da war. Warun fing die Veranstaltung nicht an. Vor Aufregung zitierten seine Hände und Füsse. Aufeinmal hörte er in der linken Ecke der Bühne Mädchen lache. Jeder drehte sich aufeinmal zu ihnen. In dieser Gruppe waren Mädchen die bedeckt waren aber auch die die nicht bedeckt waren Mädchen Junge gemischt man wusste nicht was das für eine Gruppe war. Ömer schämte sich für diese Menschen, und somit ließ er seine Augen im Saal rumgehen. Es war noch eine Person da die sich zu dieser Person gedreht hatte mit gesenkten Kopf. Ja in der selben Reihe das Mädchen mit ahlak und anstand was man ihr aus dem Gesicht lesen konnte Ömer hatte dieses schöne Mädchen wieder gesehn. Es war dieses Mädchen. Das Mädchen was er liebte. Er hatte es geschafft sie wieder zu sehen. Diesmal war sie mit ihgen Freundinen da. Sie saß so das sie nicht die Aufmerksamkeit bekam sie saß leise und aufmerksamlos da.
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𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮 𝓪𝓾𝓯 𝓪𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮𝓶 𝓦𝓮𝓰
Teen FictionDie Geschichte von Ömer und Ayşe Sie haben Höhen und Tiefen bis sie zueinander finden ob ihre liebe das übersteht und ob sie überhaupt zueinander finden werden. Werden sie Heiraten können? Wird Ömer wieder seine Stimme bekommen? Wird Ayşes Vater ih...