Kapitel 14

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Es war als ob er gegen die Zeit kämpfte mit seinem Auto. Er hatte es geschafft die ganze strecke in so einer kurzen Zeit zurückzulegen.
Er war in der Stadt seiner geliebten und nahm denn Weg der Moschee, doch was war das für eine Menschen menge.
Vor der Moschee waren grosse Zelte die beschmückt waren. Bücher, Essen und Menschen die einkaufte. Es gab eine kirmes (nicht so jahrmarkt mässig sondern die die Moscheen immer machen).
War Ayşe vielleicht auch da. Ömer stieg aus seknem auto raus und lief auf die Menschen menge zu, seine Augen suchten Ayşe, er liebte sie doch sie würden nie vereint sein.
Er war traurig und wütend zu gleich, er dachte an nichts mehr. Sein Herz schlug sehr schnell, es wollte reden doch Ömer hatte keine Stimme.
Wenn sollte er denn Fragen wo Ayşe ist. Vielleicht war sie da, vielleicht würde er sie sehen. Ömer war in jedem Zelt doch nirgendwo war sie. Er wollte gehen und sie somit das letzte mal in jenseits sehen, dich dann hörte er eine stimme „ayse hoca könntest du mir eine flasche Wasser geben" die Stimme kam von der linken Seite.
Ömer drehte sich um und sah Ayşe in schwarz hinter der Theke. Ihre blicke schweiften nicht über das Feld sondern sie guckte nur vor sich mit gesenktem Kopf, sie achtete wie jedes mal darauf wie sie sich verhielt und bewegt.
Es war als wäre eine graue dunkle Wolke auf ihr, zeischen durch hatten ihre Augen eine nässe. Es war als würde der Wind sie weg wischen.
Ömer näherte sich langsam an Ayşe, nach einer Zeit nahmen die Kinder ihre Flaschen und gingen, lieg Ömer auf den Wasser stand zu. Genau in dem moment hop sie ihren Kopf und sah Ömer direkt in die Augen. Ihre Augen wurden sofort nass sowie ihre Wangen rot wurden, ihre blick suchte eine Flucht. Ayşe schämte sjch sofort ubd drehte ihren Kopf.
Ömer kam näher, sie zrafen sich wieder wegen einem wasser wie bei ihrem ersten treffen, ömer machte rine bewegen und zeigte auf das Wasser.
Ayşe sprach mit gesenktem Kopf „ich wusste es nicht" Ömer hop seine Hände und machte ein zeichen das sie nicht reden sollte, er wollte nichts von ihr hören. „ich wusste es nicht, bitte, es tut mir leid"
Ömer machte wieder eine Bewegung und zeigte auf das Wasser, Ayşe blieb leise. „mein Vater wollte es nicht Ömer" sprach sie. Ömer hop sein Kopf, guckte in ihre Augen, seine Augenbrauen waren zusammen gezogen als ob er sagen wollte ‚und du'
Ayşe's Augen hielten es nicht mehr aus Ömer's Augen, ihre Augen waren mit tränen gefüllt die einzelt auf ihre Wangen fielen. Sie hatte wieder ein gesenkten Kopf, sie hatte ihm nichts gesagt, sie konnte nicht was hätte sie schon sagen sollen.
Ömer hatte seine antwort bekommen, somit zeigte er das letzte mal auf die Wasserflasche. Mit der einen Hand nahm er die Flasche mit der anderen gab er das Geld mit dem Zettel zwischen, bevor sie ihn das rückgeld geben konnte war er weg.

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Meinung?

Wie geht es jetzt mit ömer und ayse weiter?

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