Kapitel 7

171 19 26
                                    

Sie wurde mehr an ihrem Sohn hängen, sie würde alles auf den kopfstellen.
Und Ayşe? Sie war sein ein und alles, ihr held. Wenn ihm was passieren würde wer würde auf Ayşe aufpassen geschweige denn lieben?
Und noch das Mädchen dessen Namen er nicht wusste, es ging wohl eine geöffnete Rechnung.
Ömer musste für sie und seiner Familie weiter leben. Er hatte seine Situation seiner Familie mitgeteilt, ein grosses Verhältnis hatte er nicht mit seinen Vater. Auch wenn sie sich den Respekt zeigten ihre Liebe versteckten sie. Als o er sah wie sein Vater in sein Zimmer ging und alleine weinte litt er mehr. Wie sehr sein Vater ihn doch liebte. Und seine Mutter? Sie verliert zwischen durch einfach so ihr Bewußtsein und lış nie ihr tesbih los, sie weinte immer. Ayşe wußte von nichts bescheid. "abi tut dein Hals weh, warum wirst du operiert" setzte sie sich auf sein schoss. "sie werden dort etwas nehmen und dann ist es fertig mein Schatz" erklarte ihr Ömer "abi wenn es sehr weh tut wein dann hören die Ärzte auf das mach ich auch immer" sagte Ayşe und spielte mit dem Hemd von Ömer. "guck ich bring dir mein Bären, Schokolade, ich lass die Schwestern dich nicht anfassen ich Futter dich sogar" umarmte Ayşe ihren Bruder. Sie liebte ihn sehr und wurde eifersüchtig wenn ihm jemand zu nah kam. Ayşe hatte Angst. "abi du wirst wieder stark nh, du wirst nicht mehr so liegen oder? Du bringst mich wieder raus zum Spielplatz versprochen" fragte sie doch sagte kein Wort von Angst. Sie war klein musste still bleiben. Kleine Kinder mussten nicht soviel reden. Ömer hielt es nicht mehr aus was Ayşe sagte er küsste sie auf den Kopf und zog ihren Duft in sich und versuchte seine Tränen unter Kontrolle zu halten. Er sollte schnell operiert werden. Frühe Diagnose und frühe Behandlung war sehr wichtig. Er betete 2 rekat bevor er ins Krankenhaus ging. Er hatte seine Mutter gebittet und hatte sich henna auf den kleinen Finger gemacht gehabt, das ließ er zwischen durch immer machen. Er bereitete seine Tasche vor und ging ins Krankenhaus. Es gab kein Risiko das er sterben könnte.
Aber er müßte sich trotzdem informieren lassen in der Zeit wo er operiert wurde konnten seine anderen Organe nach lassen. Ömer nahm noch helal von seiner Familie bevor er in die Operation ging. Die Zeit wollte nicht vergehen. Es kämmen Familien um sie zu unterstützen und redeten mit seiner Familie. Ömer's Mutter weinte nur die ganze zeit, sein Vater hatte sich auch frei genommen von der Arbeit, er wurde die ganze zeit von seiner arbeits Stelle angerufen. Er wußte nicht was er machen sollte, sollte er sich mit seiner Arbeit beschäftigen oder Un seinen Sohn? Er würde sein Leben für seinen Sohn geben. Sein einziges Problem war gerade sein Sohn. Als letztes schaltete er sein Handy aus und setzte sich hin. Ayşe hatten sie bei einer Nachbarin abgelassen, sie hatte auch nur geweint sie wollte neben ihrem Bruder sein. Doch ihre Mutter hatte es ihr nicht erlaubt bis ihr bruder aus der oloperation war zu kommen.

-------------------
Was denkt ihr schafft es Ömer heul raus?

Tut mir ein Gefallen und guckt bei der lieben @_pcycho_stalkerin_ vorbei sie ist so einen Motivation für mich bei dieser Story wenn ich sie weiter schreibe nur wegen ihr Dankeschön ❤️

𝓛𝓲𝓮𝓫𝓮 𝓪𝓾𝓯 𝓪𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮𝓶 𝓦𝓮𝓰 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt