Dieses Kapitel ist tatj67 gewitmet.
Ich habe meine ganze Familie verloren. Die ganze Welt ist verloren. Mein Haus war ein guter Schlafplatz. Ich hatte Hunger und ging in die Küche um etwas zu essen. War noch genug da. Ich holte mir Brot mit Marmelade raus und es mir fertig machte ich wollte gerade essen als ich das altbekannte stöhnen hörte. Ich folgte dem Geräusch. »Rex bleib.« flüsterte ich ihm noch zu bevor ich losging. Er setzte sich hin und fraß MEIN marmeladen Brot! »Fresssack!« flüsterte ich ihm beim laufen noch zu. Ich lief zur Tür das Geräusch kam von dort. Es waren 12 dieser Fiecher. Rex gebelle muss sie wohl angelockt haben. Ich rannte in Mein Zimmer Und holte 2 Rucksäcke raus. Dann rannte ich wieder in die Küche Und packte essen,trinken,draht,Hundefutter,alle Messer die ich finden konnte und Anzieh sachen ein. und lief zur Hintertür raus in den Garten. Rex kam natürlich sofort mit. Ich sprang über den Gartenzaun Und Rex sprang hinterher.
Ich steckte mir ein Messer in die Hose falls etwas passieren sollte. Es War ruhig. Ich lief zum Gartentor auf der anderen Seite waren nur 2 dieser ekligen Fiecher. »Rex voraus!« Er lief vor mir in einer geduckten Haltung Und verhielt sich ruhig Wir schlichten uns an ihnen ran. »Rex stoßen!« Er lief auf einen der mistfiecher zu Und Stieß ihm zu Boden. In der zeit erledigte ich den anderen indem ich hinter ihm zugeschlichen kam und ihm ein Messer in den Kopf rammte. Der andere wollte wieder nachkommen. »Daraus wird nichts!« ich kam auf ihn zu Und stach ihn ebenfalls in den Kopf. »Gut gemacht Rex« ich streichelte ihn und er schleckte meine Hand ab. Wir liefen lange die Straßen entlang. Bis wir einen Wald vor uns sahen. »Dann wollen wir mal« sagte ich zu Rex und er bellte aufs Wort. »Shhhht Rex! Die Matschbirnen können uns hören« er war ruhig. Wir liefen los. Der Wald war schön Überall war es Grün und keine Matschbirnen in Sicht. Wir stießen auf 2 Zelten. Rex fing an zu knurren Matschbirnen waren hier. Und einer kam auf mich zugetorkelt. Ich zog mein Messer aber Rex war schneller er stoß ihn runter und wollte ihn gerade in die Kehle beißen. »Rex stopp!» er ging von diesem ding runter und ich stach ihn in den Kopf. Sonst war niemand hier. Ich suchte in den Zelten nach Essen ein kleiner Nahrungsvorrat war gut. Aber vergebens es waren nur noch leere Dosen da. Das brachte mich auf eine Idee. Ich nahm mein Draht raus und stach in den Dosen Löcher rein dann zog ich Draht durch und befestigte das lange Stück an Bäumen so das der kleine Platz umrandet war. Wenn jetzt Matschbirnen kommen würden, würden sie gegen das Draht laufen und die da dran befestigen Dosen würden Krach machen. Ich konnte beruhigt schlafen. Es
Lagen hier noch Schlafsäcke rum. Ich ging ins Zelt und machte meinen und Rex Schlafplatz bereit. Ich ging raus und sammelte ein bischen Feuerholz. Ich legte alles auf einen Haufen und machte mit 2 Stöcken ein Feuer.
Das habe ich in der Army gelernt. Ich hielt es niedrig. Damit keine Matschbirnen kommen. Dann nahm ich eine Bohnendose und hielt sie mit einem stock über das Feuer. Ich gab Rex Hundefutter und wir außen zusammen »Hast du Durst?« ich nahm meine Flasche und kippte was davon auf meiner Hand. Er trank ganz schön viel. Er hatte heute auch einen harten Tag gehabt. Wir gingen schlafen und die Nacht verlief ruhig.
Hey Leute schreibt bitte zu jedem Kapitel Kommis.:):):)
DU LIEST GERADE
The Walking Dead - Survive or die #Wattys2019
FanfictionWas würdest du tun, wenn du keine Familie mehr hättest? Wenn du dich Tag für Tag durch eine kaputte Welt der Lebenden untoten durchkämpfen musst? Und deine einzigste Begleitung ein Schäferhund Mix ist? So geht es Lia Price, sie muss sich Tag für Tag...