Kapitel 5

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Ich wachte heute morgen auf. Die Nacht war die beste in den ganzen Tagen. Rex schlief noch friedlich neben mir, aber ich weckte ihn nicht auf. Ich hiefte mich aus dem Bett und checkte erstmal die Lage. Die Matschbirnen waren weg bis auf ein paar. Ich packte meine Sachen zusammen und ging erstmal runter um zu sehen ob die Hunde dich ich gestern eingesperrt hatte immer noch da waren wo sie sind. Und ja sie hatten es nicht geschafft rauszukommen, ich lief hoch »Rex komm steh auf« er hob sein Kopf an und sprang vom Bett. Ich schaute wieder nach seiner wunde. Sie war gut verheilt bis auf ein paar stellen. Ich machte vorsichtshalber noch mal Salbe und Verband drauf. Ich nahm meine Rucksäcke und mir fiel auf das Rex auch einen Rucksack tragen konnte. »Rex komm mal her« rief ich ihn zu mir. Er kam zu mir und daraufhin nahm ich einer seiner Pfoten und steckte ihn durch den Träger und dasselbe auch mit der anderen. Es war ein bisschen eng deswegen machte ich es ihm ein bisschen lockerer. Es sah gut aus und es störte ihn nicht. Wir liefen die Hintertür raus um die paar Matschbirnen nicht auf uns aufmerksam zu machen. Ich hatte nicht wirklich Lust auf Matschbirnen. Ich und Rex liefen ein Weile ohne Probleme. Wir kamen auf einem Highway an, und die Autos standen kreuz und quer rum. Ich fing an sie zu Durchsuchen und fand nützliche Sachen. Sowie Wasser,Essen, Draht und sogar einen Revolver darauf hin fand ich sogar eine Leine für Rex. Die konnte man zwar in dieser Welt nicht mehr so gut gebrauchen aber was solls.

Rex fing an zu knurren. Ich schaute mich um aber da war nichts. »Rex was ist los?« er ging in Richtung die Straße entlang. Und blieb dann stehen, es kamen eine Horde Matschbirnen auf uns zugehumpelt zwar noch 200m entfernt, aber es waren sehr,sehr viele. »Rex komm her!« rief ich ihn panisch zu mir. Ich bückte mich und krabbelte unter ein Auto. Die Leine war dann doch zu etwas gut denn ich nahm Rex an die Leine und zog ihn an mich ran. Er knurrte »Shhht!« sie waren da. Sie liefen an uns vorbei und bemerkten uns nicht. Als ich dachte es wäre vorbei wollte ich raus krabbeln. Doch eine ,Matschbirne zog mich am Bein. »Scheisse!« stieß ich aus, und trat ihm so lange ins Gesicht bis man nichts mehr erkennen konnte. »Du blödes......verfaultes.....hässliges etwas!« ich trat immer weiter auf ihn ein. Ich wusste das er tot war aber ich machte weiter und weiter. Bis ich irgendwann doch aufhörte, und rauskletterte. Ich zog Rex mit mir, und er sah mich mit großen Augen an. »Na komm« ich nahm seine Leine ab und er lief vor um wache zu halten. 3 Stunden später kamen wir an einem Schild an. »Zufluchtsort Atlanta« aber das konnte doch nicht sein, ich war in Atlanta und was ich sah war kein Zufluchtsort. Aber dort war eine Beschreibung. »Hauptplatz« dort war ich nicht. Vielleicht sieht es dort anders aus. Ich bin wohl sehr vom Weg abgekommen denn es waren noch 3Meilen bis nach Atlanta. Wir beide liefen los und hofften das dieses Zentrum überhaupt noch existierte.

Hey wie war das Kapitel votet und schreibt kommis

The Walking Dead - Survive or die #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt