Kapitel 10

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Ich weiß nicht warum ich blutete, ich schaute mir meine Narbe nochmal an und stellte fest was los war. Ich hatte vor der ganzen Sache eine Operation und es wurde genäht, es ist aufgerissen, Rick hatte Recht, es sah aus wie ein biss. Aber das war es nicht, man konnte noch deutlich den Schnitt erkennen. »Tja Rex, jetzt sind wir 2 wieder alleine.« sagte ich etwas enttäuscht. Aber ich war stocksauer am meisten auf dieses blöde Arsch Daryl. Aber auf der anderen Seite vermisse ich sie sehr, naja fast alle. Ich musste mi jetzt erstmal einen Schlafplatz suchen. Ich lief und lief und fand einen Beißer. »Rex! Runter!« flüsterte ich ihm zu und schlich mich an dem ding ran. Ich schupste ihn zu Boden und er gab nur ein stöhen von sich und wollte sich gerade aufrichten. Ich wollte geschickt mein Messer zücken, doch dann schmertzte meine Seite und ich brach zusammen. »Ah!Fuck!«sagte ich wütend. Der Beißer kroch zu mir und wollte mich beißen. »Rex stoßen!« er sprang und stoß dieses ding von mir runter. Ich kroch zu meinem Messer das mir runter gefallen war und drehte mich um und trat ihn zu Boden, dann nahm ich mein Messer und stach ihn in seinen verfaulten, blöden Schädel. Ich stand mit schrecklichen schmerzen auf. »Komm Rex« er kam zu mir, und ich schmierte mich mit gedärmen und Blut des beißers ein. Bei Rex brauchte  es nicht, ich überdecke seinen Geruch schon. Wir liefen nach ca. 20 Minuten an einem Zeltplatz vorbei, es dämmerte langsam und ein Lager kam mir gerade gelegen. »Rex such!« und schon lief er los und suchte das kleine Plätzchen nach Beißern ab. Aber zu meinem Glück waren da keine, ich hatte nur noch eine dose essen und 1 Dose Hundefutter. Ich aß an diesem abend nichts, ich machte Rex etwas zu essen und in der Zeit in er fraß, machte ich unser Schlafplatz fertig. Noch mit letzter kraft befestigte ich Draht und die Dosen wieder an den Bäumen so das der ganze kleine Platz wieder umrandet war. Ich machte dann noch schnell ein Lagerfeuer, ich rief Rex zu mir und zusammen schliefen wir ein. Die Nacht war schrecklich, ich hatte solche schmerzen, und bin erst sehr,sehr spät eingeschlafen, wir hatten kein verband oder anderes. Die Nacht war schrecklich, ich hatte schmerzen. Und bin erst sehr,sehr spät eingeschlafen.

Ich wachte heute schweißgebadet auf, ich hiefte mich mit schrecklichen schmerzen hoch. Rex lag noch neben mir. »Rex......steh auf« sagte ich geschwächt. Er hob seinen Kopf an, und schleckte meine Wange ab. Ich krabbelte aus dem Zelt und wurde von einem wiederlichen stöhnen begrüßt. 3 Beißer hatten sich in meiner improvisierten falle verfangen und hingen dort stöhnend und Armausstreckend fest. Ich zog mein Messer und nahm sie mir nach uns nach vor, natürlich wieder mir Kopfstichen.

Ich war letzte Nacht nicht so weit gelaufen. Um ehrlich zu sein vermisste ich Rick und die anderen sehr, außer dieser doofe Redneck. Ich beschloss noch einmal zurück zu gehen, aber nicht um mich zu entschuldigen, sondern um sie vom Wald aus geheim noch einmal zu sehen.

Ich lief und lief, aber nach ca.20 Minuten schmerzen bin ich endlich angekommen. Ich blieb an einer guten stelle stehen und kniete mich hin, das hätte ich lieber nicht machen sollen, denn jetzt durchzuckte mich ein schrecklicher Schmerz und ich musste mir Mühe geben nicht zu schreien. Ich sah Rick und den blöden Redneck sie hielten draußen wache und machten zwischendurch mal ein paar Beißer kaputt, und seine kleine Tochter judith die friedlich auf einer kleinen decke lag. Ich wäre am liebsten wieder zu ihnen gegangen, aber mein blödes Ego lies es nicht zu. Plötzlich war 20 Meter neben mir ein Mann, er zielte mit einem Gewehr auf Judith. Ich ging ein paar Schritte zurück in den Wald. »Komm Rex!« flüsterte ich ihm zu. Wir schlichen uns schnell an diesem fremden Mann an, er merkte nicht das wir hinter ihm standen. »Rex Fass!« Rex sprang ihn an und die beiden fielen mit Wucht aus dem Gebüsch direkt in Ricks und Daryls Sichtweite. Sein gewehr  lies den Schuss ab und traf fast Judith. »Ahh! Lass mich los du blöde töle!« ich sprang ebenfalls aus dem Gebüsch und zückte mein Messer. »Rex aus!«er lies von ihm ab und ich sprang auf ihn drauf. »Du blöder Arsch!« ich wollte ihn gerade mein Messer in den Bauch rammen, als er seine Finger so tief in meine wunde drückte das Blut floß über seine Hand und ich lies vor schmerzen mein Messer fallen. »Ahhhh!« schrie ich. »Tja Mädchen du hast mich nicht zum letzten mal gesehen!« er packte nach der Waffe und rannte in den Wald. Rex kam auf mich zu und wiebte.»Lia!« Rick und Daryl rannten auf mich zu, ich nahm aus reflex mein Messer auf stand auf. Aber das hielt nicht lange, denn mir wurde schwarz vor Augen.

Sorry das das Kap so kurz war. Bitte schreibt wieder kommis denn das ermutigt mich. ihr seid die besten! ;););)

The Walking Dead - Survive or die #Wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt