Ich wachte heute morgen auf und hörte ein stöhnen von draußen. Ich nahm mein Messer und kletterte aus dem Zelt. Rex schnarchte noch friedlich vor sich hin. Es haben sich die Nacht wieder ein paar Matschbirnen im Draht verfangen. Ich stach sie ab. Es waren nur 5. Ich ging ins Zelt. » Hey Rex steh auf « er stand auf. Und zwar sehr gut ich nahm sein Verband ab und schaute nach seinen wunden. Es sah gut aus. Ich wechselte noch schnell verband und salbe und gab ihn etwas zu trinken. Ich esse und trinke nicht viel. Habe ich noch nie getan. Wir bauten den Draht ab und entfernte die Dosen. Ich packte sie mit ein sie machten gute Dienste. Ich zog los. Das Zelt konnte ich nicht mitnehmen es war zu schwer. Wir liefen durch den Wald. Rex humpelte nur ein bisschen. Wir kamen nach ca.2 Stunden an einen riesigen Anwesen an. Ich zog mein Messer. Rex knurrte nicht als wir an der riesigen Tür ankamen. Ich öffnete sie, sie war nicht abgeschlossen. Wir liefen über eine große Halle. Rex blieb ruhig und das war mir auch recht so, ich hatte nämlich keinen Bock auf Matschbirnen. Ein Raum führte in die Küche ich lief darauf zu. Und luckte durch das runde Glasfenster in der Tür. Es war nichts zu sehen. Ich ging rein und Rex kam hinter mir her. Eine Tür weiter war der Vorratsraum. Ich lief darauf zu ohne auf etwas anderes zu achten Rex knurrte nicht also war die Luft rein. Ich öffnete die Tür das schloss war aufgebrochen es mussten wohl noch andere hier gewesen sein. Es war noch genug da. Ich holte Dosen essen von den Regalen das hält länger. Und Wasser viel Wasser. Dort lag noch ein Hacke Beil. Den nahm ich mir auch. »Komm Rex« als ich mich umdrehte und gerade gehen wollte standen 6 Dobermänner vor mir. Es waren aber keine normalen sie waren infiziert. Es waren matschbirnenhunde. Sie knurrten uns an. Ich schaute mich um und entdeckte einen Lüftungsschacht. Jetzt ging alles Sekunden schnell »Rex spring« befahl ich ihm und zeigte auf ein hohes Regal. Ich stach meinen Hacke Beil in einen der hundeköpfe und sprang auch auf ein Regal. Die Hunde versuchten nach mein bein zu schnappen. Aber das schafften sie nicht mehr. Ich kletterte weiter auf den Regalen rum bis ich Rex erreichte. Dann zog ich mein Messer und drehte damit die schrauben am Luftschacht auf. Rex kletterte zuerst rein. Ein Dobermann schaffte es auf dem Regal und kletterte zu mir Rex fing am zu bellen und zu knurren. Ich wollte auch schnell reinklettern aber vergebens er zog mich am Hosenbein wieder raus. Ich drehte mich um und trat ihm ins Gesicht immer und immer wieder bis Stücke von seinem Hirn rumfliegten. »Igitt!« jetzt kletterte ich schnell rein denn 2 andere schafften es auch noch. Als ich drin war kippte ich das Regal um und sie knallten auf den Boden. Wir kletterten den Schacht bis zum Haupteingang. Dann kletterten wir wieder raus und wollten die Tür rausgehen. Aber daraus wird nichts. Dann ca.20 Meter vor uns liefen eine Gruppe Matschbirnen
Es waren ca.30 und wir mussten hier übernachten weil es einfach zu viele waren. Ich versperrte die Küchentür mit Möbeln und durchsuchten alles. Ich fand Näpfe für Rex und es gab hier drinnen keine Matschbirnen. Wir gingen in ein Schlafzimmer und ich gab Rex Hundefutter und Wasser in die Näpfe.
Und ich aß Dosenobst und wir gingen schlafen. Ich war froh mit Rex wieder im einem Bett zu schlafen.
Hey Leute bitte schreibt viele kommis
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The Walking Dead - Survive or die #Wattys2019
FanficWas würdest du tun, wenn du keine Familie mehr hättest? Wenn du dich Tag für Tag durch eine kaputte Welt der Lebenden untoten durchkämpfen musst? Und deine einzigste Begleitung ein Schäferhund Mix ist? So geht es Lia Price, sie muss sich Tag für Tag...