Er streichelte meine Arme als er mich einfach nur ansah. So gefährlich nahe dass ich seinen Atem spüren konnte. Die Schmetterlinge in meinem Bauch konnte ich im ganzen Körper fühlen.
„Madara ich.. um ich.. kann ich.. kann ich mich umziehen?" ich stotterte irgendwelche Dinge vor mich hin.
„Lass mich dir helfen."
Eine seiner Hände wanderte über meinen Körper bis zu meinem Rücken und dort zog er den Reißverschluss runter. Mein Körper war vollkommen von dem Kleid bedenkt weil ich es daran hinderte runter zu rutschen.
Madara lies von mir ab. Er zog sich die Jacke seinen Anzuges aus, lockerte seine Krawatte und warf diese anschließend auch zu Boden und zum Schluss noch sein weißes Hemd. Das alles tat er ohne einmal den Augenkontakt zu unterbrechen. Dieses Selbstvertrauen und diese Sicherheit machten ihn nur noch attraktiver.
Er kam wieder zu mir und ohne zu zögern küsste er mich. Dieses Mal nicht zärtlich sondern wild, leidenschaftlich und dominant. Er griff in mein Haar und nahm die Spange raus so dass es wieder offen und etwas zerzaust über meine Schultern fiel. Madara lies von meinen Lippen ab und küsste über meine Wange bis zu meinem Hals. Er begann mich dort zu küssen, daran zu saugen und zu beißen. Eine seiner Hände strich durch meine Haare und hielt sie fest, danach zog er meinen Kopf nur ein kleines bisschen nach hinten um mehr Spielraum an meinem Hals zu gewinnen aber vermutlich auch um noch ein klein wenig mehr Dominanz aus zu üben. Seine andere Hand versuchte noch immer mein Kleid runter zu ziehen dass ich versuchte fest zu halten. Nach einiger Zeit schien ihn das zu nerven und er wurde ungeduldig. Er biss etwas fester zu und ich legte reflexartig meine Hände auf seinen Oberkörper. In dem Moment als ich los lies war das Kleid auch schon unten. Madara lies von meinem Hals ab und sah mich an. Ich war in dem Moment so schüchtern dass ich ihn nicht ansah.
Die Hand die in meinen Haaren war legte er unter mein Kinn und hob meinen Kopf hoch so dass ich ihn ansah.
„Du bist wunderschön."
Nachdem er das sagte küsste er mich und drückte mich an sich .
Ich konnte seine nackte, warme Haut auf meiner spüren. Es fühlte sich so schön an. Der Kuss wurde wieder wilder. Mit einer Hand erforschte er meinen Körper. Er streichelte über meinen Rücken, über meine Hüfte und über meinen Bauch. Ich genoß jeden Moment davon, schloss meine Augen und lies mich fallen.
Nachdem er meinen Bauch streichelte wanderte seine Hand weiter nach oben, bis ich sie auf meiner Brust fühlte.
„M-Madara, Bitte warte ich.. bitte warte kurz."
Er hörte sofort auf und küsste mich auf die Stirn. Er bückte sich und hob sein weißes Hemd hoch und gab es mir.
„Zieh das an, und dann lass uns den Wein aufmachen."
Nachdem er mir das Hemd in die Hand gedrückte hatte legte er sich aufs Bett und wartete.
Ich knöpfte es halbwegs zu und ging zu ihm hin. Er zog mich direkt zu sich hin und gab mir ein Glas in die Hand. Madara schenkte erst mir dann sich selbst ein. Dann stellte er den Krug und die Flasche auf den Boden.
„Es tut mir leid."
sagte ich leise zu ihm.
„Was tut dir leid?"
„Ich hab den Moment zerstört."
„Hast du nicht, es ist wichtig dass du mir sagst was du magst und was nicht."
„Das ist neu für mich, ich hab einfach Panik gekriegt."
„Wenn du sagst neu, meinst du dann du hast noch..."
„nein." unterbrach ich ihn.
Er nahm unsere Gläser und stellte sie auf den Boden.
Er drehte mich dass ich auf dem Rücken lag und anschließend legte er sich auf mich.
Er lag zwischen meinen Beinen und Stütze sich links und rechts neben meinem Kopf ab.
Wieder sah er mir direkt in die Augen.
„Vertraust du mir?"
-„Ja."——————————
Help! soll ich das Schreiben oder einfach einen Time skip machen? 😄🖤
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Madara Uchiha x OC ~Allianz
FanfictionDer Krieg ist vorbei und Madara herrscht nun über das Shinobireich. Melina ist kein Ninja und lebt in einem reichen Dorf. Um Konoha nach dem Krieg neu aufzubauen beschließt sich Madara für eine politische Ehe.