Part 15 🖤 (Lemon)

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"Vertraust du mir?"
-"Ja."
"Ich liebe dich Melina."
Nachdem er das sagte küsste er mich leidenschaftlich. Er stütze sich auf seine Ellenbogen und lag sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Meine Arme umschlungen seinen Oberkörper und streichelten über seinen Rücken.
Ich spürte wie er sich immer mehr an mich presste. Da ich keine Hose trug bemerkte ich wie erregt er war. Der Kuss wurde immer wilder. Er rieb sich an mir was mich seine Erektion deutlich zwischen meinen Beinen spüren lies. In meinem Unterleib breitete sich ein unglaubliches Gefühl aus was dazu führte dass ich meine Beine um ihn schlang und ihn noch näher an mich presste. Ich wollte mehr von diesem Gefühl. Nach Madaras Reaktion zu folgen war ich da nicht allein. Er atmete schwer in den Kuss, es war fast wie leises stöhnen. Er lies von meinen Lippen ab.
„Ungeduldig?"
Er grinste noch Kurz bevor er sich dann an meinem Hals verging. Als er das tat wurde ich wirklich ungeduldig. Ich wollte mehr. Meine Hände wanderten zu seiner Hose und öffneten diese. Madara richtete sich auf und zog seine Hose aus. Danach öffnete er die Knöpfe von seinem Hemd dass ich trug. Als es offen war zog er es mir aus und warf es zur Seite. Er legte sich wieder auf mich und sah mich an.
„Du bist so wunderschön."
Meine Hände strichen vorsichtig über seinen Oberkörper bis hoch zu seinem Gesicht. Dann zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. Ich wollte dieses Mal den dominanten Part spielen aber das hielt nicht lange. Eine Hand von ihm lag neben meinem Kopf und hielt mich dort, streichelte über mein Haar und mein Gesicht. Die andere legte er auf meinen Bauch. Er streichelte über meinen Bauch bis runter zu meinem Unterleib. Die Angst und die Schüchternheit von davor waren zu diesem Zeitpunkt schon komplett verschwunden. Ich wollte nur noch dass er mich berührt.
Er streichelte wieder über meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Sanft streichelte er ein Paar mal darüber bis er sie schließlich richtig berührte und sie dann packte.
„Oh mein Gott." rutschte mir raus. Es fühlte sich so viel besser an als ich mir je Vorgestellt hatte.
Er lächelte und öffnete dann meinen Bh. Seine Hand die neben meinem Kopf war, legte er jetzt über meine Augen.
„Konzentriere dich nur auf das Gefühl." flüsterte er mir zu. Er küsste über meinen Hals runter bis zu meiner Brust. Ich spürte wie mein Atem stockte. Madara küsste meine Brustwarze und nahm sie in den Mund. Ich konnte seine Zunge spüren die kreisförmige Bewegungen darum machte. Mein Atem wurde immer schwerer. Ich war so abgelenkt dass ich nicht bemerkte wie seine andere Hand langsam zwischen meine Beine wanderte. Als ich spürte wie er sie sanft zwischen meinen Beinen über meiner Unterwäsche lag stöhnte ich leicht auf. Er begann mich zu streicheln erst sanft und vorsichtig doch er steigerte den Druck und seine Bewegungen wurden schneller.
„M-Madara."
„Shh- genieß es einfach." sagte er bevor er sich wieder meiner Brust zu wandte. Die Hand zwischen meinen Beinen nahm mein Höschen und zog es aus.
Er lies von meiner Brust ab und legte seinen Kopf neben meinen. Als seine Hand wieder zwischen meine Beine ging und dort meine nackte Haut berührte, fühlte es sich so gut an dass mein Körper begann zu zittern.
„Ich sehe, es gefällt dir mehr als ich dachte."
flüsterte er frech und ich wurde rot.
Er spielte mit Meinem Kitzler und machte immer schnellere Bewegungen. Ich schmolz in seinen Armen förmlich dahin.
Kurz darauf spürte ich wie er mit einem Finger in mich eindrang. Ich stöhnte lauter auf und konnte meine Stimme nicht mehr zurück halten als er immer weiter und weiter machte. Nachdem er den zweiten dazu steckte bemerkte ich wie ich dem Höhepunkt immer näher kam. Er schien das auch zu bemerken und hörte auf.
Er nahm seine Hand von meinen Augen und sah mich an. Ich versuchte meinen viel zu schnellen Atem zu regulieren und klare Gedanken zu fassen. Aber alles woran ich denken konnte war die Lust die sich immer weiter in mir auftürmte.
Madara küsste meinen Körper nach unten bis er zwischen meinen Beinen war.
"Ich will dich probieren."
sagte er kurz bevor er begann mich dort zu küssen. Es war noch viel intensiver als das Gefühl zuvor.
Er leckte und saugte an meinem Kitzler, bis er dann seine Zunge in mich steckte.
Nach nur wenigen Sekunden spürte ich wieder wie nahe ich meinem Höhepunkt war.
Aber wieder hörte er auf. Er sah mich an und leckte seine Lippen.
"Noch nicht. Ich will dass wir das später gemeinsam erleben."
Er richtete sich auf und nahm meine Hand. Er zog daran so dass ich auf meinen Knien saß.
"Und jetzt öffne deinen süßen Mund."
Ich tat was mir gesagt wurde und er hielt meinen Kopf an meinen Haaren fest.
Mit der anderen Hand zog er seine Shorts runter. Bei dem Anblick staunte ich nicht schlecht.
"Gefällt dir was du siehst?"
Ich wurde wieder rot.
"Du bist so süß unschuldig."
Nachdem er das sagte führte er sein Glied in meinen Mund.
Ich war für einen kurzen Moment überfordert doch dann begann ich meinen Kopf zu bewegen. Ich hab nicht alles in meinen Mund bekommen und um ihn so gut es ging zu befriedigen legte ich meine Hand noch dazu. Ich wollte sein Gesicht sehen deswegen schaute ich ihn die ganze Zeit an. Als ich mich schneller bewegt sah ich wie sein Kopf zurück ging und er seine Augen zu presste. Gleichzeitig spürte ich auch wie sein Griff an meinen Haaren fester wurde. Ich benutzte meine Zunge an seiner Spitze. Nachdem ich das tat begann er meinen Kopf zu bewegen. Seine Hand drückte mich richtig zu ihm hin und Ich spürte wie ich sein Glied immer tiefer in meinen Mund nahm. Er atmete sehr schnell und ich er wurde noch dicker in meinem Mund. Dann hörte er auf. Madara drückte mich wieder aufs Bett und legte sich auf mich.
Ich spürte ihn zwischen meinen Beinen und ich konnte es kaum erwarten.
"Bist du bereit?"
Er sah mich liebevoll an.
„Ja."
Er nickte.
„Das wird jetzt weh tun."
Noch bevor ich was sagen konnte drang er komplett in mich ein. Ich zuckte zusammen und hielt mich an ihm fest. Der Schmerz war schrecklich.
Er flüsterte mir liebevolle Nichtigkeiten ins Ohr und streichelte über mein Haar.
Als ich mich einigermaßen entspannt hatte fragte er mich ob er versuchen könnte sich zu bewegen. Ich bemerkte wie er sich zurück hielt.
Ich nickte bloß.
Er zog raus und drang wieder ein.
Dieses Mal tat es nicht weh. Es fühlte sich gut an.
Ich stöhnte auf. Er tat das selbe nochmal.
„Oh mein Gott." ich hielt mich noch fester an ihm.
Dann begann er richtig. Im gleichmäßigen Rhythmus stieß er immer und immer wieder in mich.
„Bitte... Madara.. schneller."
Ich konnte selbst nicht glauben was da aus meinem Mund kam.
Er zwinkerte mir zu und wurde immer schneller und mit jedem Stoß tiefer.
Ich krallte mich regelrecht an ihn und wurde auch immer lauter. Die Geräusche von unseren Körpern die aufeinander trafen ertönten laut im Raum. Ich sah Madara an und bemerkte sie verschwitzt er war. Er war richtig heiß und schön. Er senkte seinen Kopf und stöhnte leise in mein Ohr. Das brachte mich nur noch mehr in Ekstase. Mein Höhepunkt kam immer näher und er wurde auch immer dicker in mir.
„M-Madara."
„Ich auch."
Er stieß noch einmal richtig tief in mich.
Kurz darauf spürte ich wie der Orgasmus über meinen ganzen Körper rollte. Ich atmete schwer und er tat es genau so. Er lies sich auf mich fallen mit seinem Kopf auf meine Brust. Ich spielte mit seinen Haaren.
Madara deckte uns beide zu und nahm mich fest in den Arm. Er küsste meine Stirn.
„Ich liebe dich Melina."
„Ich dich auch Madara."

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Meine Unschuld ist jetzt komplett verschwunden. Ich hab versucht so wenig vulgär wie nur möglich zu sein. 🖤

Madara Uchiha x OC   ~Allianz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt