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„Wann bist du geboren?", wollte Anastasia nun wissen. „1300 vor Christus.", war meine Antwort darauf. Sie kicherte plötzlich kurz. „Mit so einem alten Knacker sollte ich mich echt nicht abgeben.", kicherte sie. Ich musste auch grinsen und auch die Anderen wirkten erleichtert.

„Wieso hast du mich mitgenommen, anstatt mich bei meinen Freunden im Winterdorf zu lassen und dir den ganzen Ärger hier zu ersparen?", wollte sie nun noch wissen. „Du hast mich von Anfang an fasziniert. Und jetzt will ich dich nicht mehr gehen lassen.", war meine Antwort darauf.

„Warum willst du mich nicht mehr gehen lassen?", harkte sie lächelnd nach. Ich legte sanft meine Arme um ihre Taille. „Bis zum Mond und zurück... So sehr liebe ich dich...", raunte ich leise. „Wie wäre es mit einmal durch die ganze Galaxie?", schlug Anastasia vor. „Einmal durch tausende Galaxien.", erwiderte ich. „Das wäre schön.", flüsterte Anastasia. „Fangen wir an mit für immer.", raunte ich. „Und ewig.", grinste sie. „Du musst immer einen obendrauf geben.", lachte ich kopfschüttelnd. „Sonst wäre es ja langweilig.", strahlte sie mir entgegen. „Oh, glaub mir: Hier im Schloss wird es niemals langweilig.", lachte ich. Sie lächelte mich auch an und ich beugte mich zu ihr.

Zufrieden legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Küsste das Mädchen, das ich mehr als alles Andere liebte.

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So: Das war es mit der Weihnachtsgeschichte. Ich hoffe ihr seid wenigstens ein bisschen in Weihnachtsstimmung gekommen!

Weihnachten bei den VolturiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt