Kapitel 8.

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Wow was war das jetzt? Dieses kranke Weib denkt doch nicht ernsthaft, dass sie mir was sagen kann? Besa würdest du es schaffen mich in so einer Situation zu bändigen ?
Du bist so wunderschön Besa. Deine Honigfarbenen Augen ziehen mich von 20 Meter Entfernung in ihren bann. Wie schaffst du es, diese Gefühle in mir auszulösen?

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Ich lief die dunklen Gassen Hamburgs entlang.
Mit dem strengsten Killerblick den ihr je gesehen habt, der stets grade aus ging suchte ich die Straßen nach einen meiner Dealern ab. Ich brauchte jetzt unbedingt einen Joint, den nur dies könnte meine Gedanken jetzt bändigen.

Ich lief weiter in eine Gegend, die nicht unter meinem Einfluss stand. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Ich konnte es fühlen, dass jede Sekunde etwas passiert. Ich versuchte diese Gedanken zu verdrängen, doch schon passierte es.
Ich hörte ein Mädchen schreien. Meine Blicke suchten die dunklen Ecken des Ghettos ab und fanden auch schnell ein braunhaariges Mädchen, welche von einem schwarzhaarigen B*astard gegen die Mauer gedrückt wurde.
Ich begann auf die beiden zu zulaufen. Als ich bei Ihnen ankam zog ich den schwarzhaarigen von dem Mädchen weg und schlug ihm mitten ins Gesicht, was ihn für einige Minuten außer Gefecht setzen würde. Nun würde ich mich um das Mädchen kümmern. Ich sah, wie die Braunhaarige die Mauer weinend herunterglitt. Ich bückte mich zu ihr um ihr Gesicht zu sehen und sie zu trösten. „Hey ich bin Granit geht es dir gut ? Es ist jetzt vorbei" sagte ich mit einer Stimme die ich von mir nur bei kleinen Kindern kannte. Sie sagte nichts man hörte nur ihr leises weinen. Ich beschloss ihre Haare aus ihrem Gesicht zu streichen und ihr Kinn zu heben, dann sah ich etwas das mich dazu brachte den h*rensohn fast umzubringen. Ich sah in das Gesicht meiner wunderschönen Besa . Augenblicklich umschloss ich sie mit meinen Armen und drückte ihren zierlichen Engelskörper gegen mich. Ich merke wie nach wenigen Minuten der auf dem Boden liegende Junge Anfang sich zu bewegen und ließ Besa los um auf ihn loszugehen. „Woher nimmst du dir das Recht sie anzufassen du Hund!" schrie ich aggressiv und packte ihn am Kragen. „Granit ich wusste nicht das, das deine Perle ist.Hätte ich das gewusst, hätte ich sie niemals angefasst! Tut mir leid Vlla (Bruder)!" Antwortete  der Junge mit einer ängstlichen Stimme. „ Du h*urensohn sollte ich sehen oder hören, dass du ihr noch einmal zu nahe kommst oder ihr Name aus deinem Mund kommt werde ich dich töten! Darauf geb ich dir mein Wort! Haben wir uns verstanden ?!" schrie ich. Als der Junge mich nach Sekunden immer noch ohne eine Antwort zu geben anschaute schlug ich ihm wieder mitten ins Gesicht was ihn wieder zu Boden fallen ließ und schrie „haben wir uns verstanden habe ich gesagt!" - „Ja, ja Granit wir haben uns verstanden nie wieder." erwiderte er.  Ich drehte mich zu Besa um sie im „Brautstyle" hochzuheben und von dort wegzutragen. An einem naheliegend Park setzte ich sie auf eine alte Bank ab und sah ihr in ihr schönes Gesicht. „Besa was machst du um diese Uhrzeit in so einer dreckigen Gegend?" fragte ich woraufhin sie ihre Blicke senkte.
Ich packte sie am Kinn sodass sie mir in die Augen sehen musste und sprach „Deine Augen Besa, sie rauben mir meine Gedanken."
Besa stand von der Bank auf und blickte mir mitten ins Gesicht.„Dankeschön Granit ich weiß nicht was er gemacht hätte wärst du nicht da gewesen! Wie kann ich meine Schuld begleichen?". Ich sah sie mir an. Ihre perfekten Lippen, ihre Augen, ihre Haare, ihr Körper einfach alles an ihr war perfekt und genau da kam mir die Idee. „ Lern mich kennen Besa." sagte ich - „Granit........

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