Kapitel 7.

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... an deine Augen gedacht habe Besa.
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Nackt, verzweifelt und ausgepowert lagen Luisa und ich auf ihrem Bett das einzige was unsere Körper bedeckte, war ihre dünne Tagesdecke.
Keiner sprach auch nur ein Wort. Das einzige was man hören konnte war unser regelmäßiges Atmen.
Ich dachte an Besa. Was tust du mit mir Besa?
Wie kann es sein, dass du es geschafft hast in meinen Kopf zu kommen?

„Granit? Was ist los? Über was denkst du nach?" , fragte mich Luisa und sah mir mit ihren hässlichen blauen Augen ins Gesicht. „Nichts ich denk einfach nur über alles nach" erwiderte ich. „Granit wird es nicht langsam Zeit, dass wir uns verloben? - „Wie traust du dich, dass zu mir zu sagen?" sprach ich aggressiv und stand vom Bett auf um mich schnell anzuziehen.
Luisa stand ebenso aufgebracht auf und zog sich ihren Satin Mantel drüber.„Du bist mein Freund Granit und anstatt mit mir zu reden willst du mich nur in deinem Bett haben mehr nicht sag mir gibt es eine andere!?", schrie Luisa mich an. Ich kam ihr gefährlich nah und baute mich vor ihr auf. „So hör mir mal zu Luisa, ich weiß nicht was für Filme in deinem Kopf abgehen, aber all das hier hast du von mir du lebst aus meiner Tasche wenn ich dich im Bett will dann krieg ih dich im Bett, wenn ich dich gar nicht sehen will dann verpisst du dich wenn ich will das du für mich tickst dann tickst du! Alles hier läuft nach meinem Befehl also Wie nimmst du N*tte Dir das Recht deine Stimme mir gegenüber zu geben ?"- spuckte ich ihr die Wörter ins Gesicht und ergänzte noch ein „Ich beende den ganzen Müll mich und mein Geld wirst du nie wieder sehen" bevor ich ihre Tür für immer Schloss....
.... dachte Ich zumindest.

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