Kapitel 10.

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Besa wenn du bloß wüsstest wie sehr ich dich liebe. Wenn du bloß wüsstest, dass du das erste und das letzte bist voran ich denke.

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Keine Meinung hat mir je so viel Kraft gegeben wie Besas. Sie war anders als die Mädchen mit denen ich meine Zeit verbrachte. Um mich herum waren halbnackte N"ten, die für Geld alles tun würden. Besa passte nicht in meine dreckige Welt, aber ich wollte in ihre passen.
Ich wollte aufhören mit dieser ganzen Scheisse für Besa, doch einmal Straße immer Straße man kommt nie raus. Jedes Mädchen würde mir direkt zu Füßen stehen, doch Besa würde ich jede Sekunde zu Füße stehen.

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In unserem wunderschönen Gespräch vertieft merkten Besa und ich nicht, dass wir schon längst an ihrem Elternhaus angekommen sind.
„Dankeschön Granit, dass du mich gerettet hast, ich will gar nicht daran denken was passiert wäre wenn du nicht da gewesen wärst." , sagte Besa - „Besa bedank dich bitte nicht ich würde für dich alles tun!", antwortete ich und blickte in ihr wunderschönes Gesicht, welches langsam die Farbe Rot annahm. „So Besa ich hol dich morgen um 13 Uhr ab zieh dir einen Jogginganzug an es wird lustig das verspreche ich dir!", sagte ich Belustigt woraufhin sie nur „Ja ja Tschüss wir sehen uns morgen Granit." sagte und von mir ein „Ja ja bedeutet „Leck mich" wusste nicht, dass du so versaut bist Zemra jem" - „GRANIT SHKO NSHPI QITASH (Alb. Granit geh jetzt nach Hause)" sagte Besa in einem peinlich berührten Ton woraufhin ich lachte mich umdrehte und ging.

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Ach Besa wenn du wüsstest, dass du mich gerettet hast und nur du mein halt warst wärst du dann gegangen?

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