Kapitel 13.

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Der Weg zu Besas Wohnung der eigentlich nur 20 Minuten dauerte, fühlte sich in diesem Moment wie drei Jahre an. Mein Blick war wie immer grade aus und Aggressiv, sodass keiner sehen konnte das auch ich Schwächen hatte. Nach einer halben Ewigkeit war ich angekommen. Vor ihrer Haustür und wartete. Sollte ich jetzt klingeln oder sollte ich einfach solange hier stehen bleiben bis Besa raus kommt und sie dann einfach anfangen? Ich entschied mich für das zweite und wartete. Ich weiß nicht mehr wie lang ich vor ihrer Tür gewartet hatte, aber als Sie irgendwann rauskam war es Stockdunkel, obwohl es erst 22 Uhr war. Besa blickte mich mit einem erschrockenen Blick an. Man sah ihr an, dass sie nie damit gerechnet hätte, dass ich vor ihrer Tür stehe. „Besë, ich habe keine Lust lange um den heißen Brei herum zu reden, deswegen sag ich einfach was mir meine letzten Nerven raubt. Wer war dieser Mann, der dich auf deine Stirn geküsst hat und für den du mich sitzen gelassen hast?" , sagte ich in einem leicht gereizten Ton direkt in ihr Gesicht. „Granit ich hab dich nicht sitzen gelassen

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 10, 2021 ⏰

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