Kapitel 11.

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Mit meinem halben Gesicht in meiner Lederjacke ging ich durch die kalte Nacht. Seitdem ich Besa vor ihre Haustür gebracht habe, sind inzwischen 30 Minuten vergangen und meine Gedanken sind nur bei ihr. Ich schloss die Tür unseres Hauses auf und bewegte mich nach dem Schuhe und Jacke ausziehen in die Küche, da sich mein Hunger bemerkbar machte. Ich schaltete das Küchenlicht an und da sah ich Sie, denn ersten Menschen der mich so geliebt hat wie ich bin, die einzige Person für die ich das hier alles tu und die Person die nie die Hoffnung zu mir verloren hat. Meine wunderschöne Mutter saß im Dunkeln einfach nur da am Esstisch. „Mam, pse nuk je tu flejt ?", sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. „Mein Sohn, ich hatte so ein schlechtes Gefühl so als ob Dir etwas passieren würde.", erwiderte meine Mutter traurig. „Mam ich muss dir dringend etwas erzählen was heute passiert ist."  und somit begann ich alles zu erzählen. So wie ich Besa zum ersten Mal sah, was sie für ein Mädchen war und was sie für eine Auswirkung auf mich hatte. „Djali jem glaub es mir oder nicht, aber du hast dich in Besa verliebt."- „Ach Quatsch Mam ich Granit Musa und verliebt nein nein nein." , antwortete ich darauf woraufhin sie einfach kopfschüttelnd die Küche verließ. Ich nahm mir ein Stück Pite, was meine Mutter mir vorbereitet hatte aß es und legte mich nach dem ich mich geduscht hatte erledigt in mein Bett und schlief ein.

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„Granit junge es ist 16 Uhr wie kann ein Mensch so lange schlafen steh sofort auf!", schrie Albion und zog mir die Decke weg.
Ich wurde von der nervtötenden Stimme meines Bruders von meinem wunderschönen Schlaf geweckt. „Digga siehst du nicht wie gut ich geschlafen habe?" , antwortete ich darauf hin und realisierte was er überhaupt von sich gegeben hat. Ich nahm mein Handy und sah auf die Uhr und es war wirklich schon 16 Uhr. Ich stand sofort von meinen Bett auf schmiss mein Handy gegen die Wand welches daraufhin sofort kaputt ging was mir aber in dem Moment komplett egal war. „bist du komplett gestört Granit was ist los mit dir?!", schrie mich Albion an - „Ich sollte um 13 Uhr Besa abholen jetzt hasst sie mich bestimmt man ich bin so ein bastard!" antwortete ich frustriert - „Granit du hast 1000 Mädchen und Sie ist eine wie jede andere von dir also mach dir nichts draus" , sprach Albi woraufhin ich ihn mit meiner ganzen Kraft ins Gesicht schlagen wollte doch es nur beim schupsen blieb. „ Albion sie ist nicht wie jede andere und genau das macht sie so besonders Jede andere hätte darum gebettelt mit mir Zeit zu verbringen und bei ihr muss ich betteln mit ihr zwei verbringen zu dürfen ich hab einfach verhauen." - sprach ich frustriert bevor ich ihn in meinem Zimmer ließ und ins Badezimmer marschierte um mich fertigzumachen um meinen Fehler bei Besa wieder gut zu machen.

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Ich war grade auf dem Weg ins Blumengeschäft welches genau gegenüber von Besas Haustür war um Besa einen Blumenstrauß zu besorgen.
„Hallo, ich hätte gerne einen Strauß mit ihren schönsten Rosen" , sagte ich zu einer etwa 65 Jahre alten Dame welche mich lächelnd ansah und zu mir sprach:„ das muss wohl ein besonderes Mädchen sein, denn ihre Augen leuchten so verliebt" - ich antwortete lächelnd mit einem :„ Oh ja sie ist das wunderschönste Mädchen der Welt, ich hab Mist gebaut und will nicht das sie mich hasst deswegen müssen Blumen her." Sie lächelte überreichte mir den Strauß,  ich bezahlte und wir verabschiedeten uns. Ich verließ mit einem Lächeln den Laden und ging über die Straße und was ich dann so ließ mein eh Kaltes Herz zu Eis werden.
Ich sah sie, meine Besa in den Armen eines anderen Mannes. Ich spannte mich an und stand nun nur etwa 10 Meter von Ihnen entfernt. Ich ging näher ran und genau in dem Moment lachte sie und der Fremde Mann küsste sie auf ihre Stirn. Ich blieb wie eingefroren stehen und dann bemerkte sie mich. Ich schüttelte enttäuscht und wütend meinen Kopf ließ den Blumenstrauß auf den Boden fallen, drehte mich um, ging und ließ mein Herz dort bei ihr.
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-Dich zu lieben, war kein Fehler Besa. Aber gedacht zu haben, dass du mich auch irgendwann lieben würdest , war einer.

I'M BACK HABIBIS
Nach langem hin und her und sehr vielen dreckigen Momenten bin ich zurück und das motivierter denn je.
Ich hoffe euch und euren liebsten geht es gut❤️

With love -
Edina

Adlerkette Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt