Last days

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Es war dunkel, nur die Sterne boten Licht, während der Mond sich hinter dunklen Wolken versteckte.
Lauwarmer Wind glitt durch die Wälder einer kleinen Stadt und ließ den Schnee langsam schmelzen.
Ein langsam fließender Fluss teilte die Stadt, nur ein Brücke hielt die Verbindung zweier Stadthelften.
Ab und zu fuhr ein Auto durch die Straßen des Stadtrandes und schreckte Vögel auf.
Schrei von sich nähernden Jugendlichen durchstoß die Stille der Nacht.
Musik begleitete das Geschrei der Jugendlichen.
,,Dan, lass mal in...in..in du weißt schon...in den club da gehen, den...den...äh...Melissa vorgeschlagen hatte.", schrie einer der leicht angetrunkenen Jugendlichen.
,,W...w...welchen Club meint Lissa denn?", grölte der angesprochene Junge.
,,Bruder...der...der da neben...äh dem Café 'Mayestro'.", hickste der erste junge wieder.
,,Boah Ben, du willst da doch nur wegen Lissa hin. Nur weil du auf sie stehst", schaltete sich ein Mädchen ein.
,,Fresse Nina.", schnaubte der Junge namens Ben.
Die ganze Gruppe lachte.

Die Szenerie änderte sich

Der Junge (der in der vorherigen Szene Dan, genannt wurde)
Öffnete die Haustür einer Schönen Wohnung.
Es war dunkel und der Mond scheinte durch die Fenster der Wohnung und absolute stille regierte die Wohnung.
Der Junge versuchte in sein zimmer zu schleichen, doch in seinen Zimmer wartete jemand.


ein großer stämmiger Man mit Braun-blonden Haaren einem Vollbart und sturmgrauen Augen saß auf dem Bett des Jungen.
,,Daniel!", seine Stimme war dunkel und todernst.
,,Es...es tut mir leid.", Panik flammte in der Stimme des Teenagers namens Daniel auf.
,,Wir hatten ein sogenanntes Versprechen. Du bist zu spät!", zorn war in der Stimme des Mannes klar raus zu hören.
Der Mann stand auf und der Junge versuchte die Tür aufzureißen.
Es war zu spät.
,,Du wirst nie wieder ein Versprechen brechen.
Der Mann hohlte zu einem schlag aus.
,,Bitte, Ich musste da bleiben. Bitte es ist nicht meine Schuld.", schrie der Junge in blinder Panik und versuchte sich zu weheren.

*Klatsch*

Die glatte Handfläche des Mannes klatschte in das Gesicht des Jungen.
Der Junge Schrie auf.

,,Nie wieder! Deine Mutter hatte sich sorgen gemacht, drecks Kind.", knurrte der Mann kurz und verließ das Zimmer.


Ich öffnete mein Augen.
Ich war mir sicher in Meinem Gesicht war es noch erkennbar was für leid und doch auch Spaß ich schon in meiner Vergangenheit erlebt hatte.

Without  fun (*Abgeschlossen*)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt