Deadly mistake

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!!!WARNUNG, DAS FOLGENDE KAPITEL ENTHÄLT EINEN LEICHTEN HORROR- UND GEWALTFAKTOR!!!
[Nicht Nachmachen!!!!]

Es war dunkel, nur spärliches Licht wurde von ein paar kleinen Kerzen entsendet um gespenstische Schatten an die Wand zu zeichnen.
Gespenstische stille erfüllte das Haus, nur ab und zu hörte man ein leises schluchzen.
Weiteres Licht drang aus einem Kleinen Zimmer in dem Eine Toilette stand, in dem zimmer war auch eine Dusche, ein Waschbecken und eim spiegel for handen.

Die tiefblauen Augen schimmerten mir entgegen, die langen rötlichen Haaren mit den brauenen stränchen umramten das schöne gesichet, des Mädchens. Ich wusste immernoch nicht wer sie war. Ich wusste nichts über sie, nur das sie auf meine Schule ging und auch gehänselt wurde. Ich hatte sie aber lange nicht gesehen. Wo war sie? Kam sie überhaupt irgendwann wieder in die schule? Ich wusste es nicht und trauer drückte wie schwere Gewichte auf meine Brust.

In den Spiegel  sah man das Gesicht eines Jungen. Matte blonde Haare waren hochgestylt.
Ein grau-blaues Augen paar startte in den spiegel. Sein Gesicht war an mehreren stellen geschwollen und ab und zu ein bisschen blutig, als wäre der junge in einen Kampf verwickelt gewesen.

War ich ihr egal? Natürlich war ich ihr egal, sie kannte mich ja kaum. Aber sie hatte mir doch schon ein paar mal zu gelächelt und ich hatte ihr geholfen... War das denn nichts wert? Warscheinlich nicht.

Die Augen strahlten Trauer aus und waren geschwollen vom weinen, geschwollen von den Untaten die ihm angetan wurden, geschwollen von der Ungerechtigkeit die herrschte, geschwollen voll all dem Leid und der trauer, von all dem Schmerz.

Schmerz kann jeden brechen, egal ob Mädchen oder Junge, in diesem Fall brach er mich. In diesem Fall zerstört er mich.
Die Wellen der Traurigkeit schwabten immer wieder über den Rand des Beckens in das ich meine Trauer mein Leben lang schon einsperrte, und schien mich Langsam zu Übermannen.

Der Junge zitterte leicht. Er konnte sich an alle schlechten Taten erinnern die ihm angetan wurden, vom
seinem Vater, von seinen Feinden, von all den Menschen die sich als seine Freunde ausgaben.

Er wusste der Tag der Abrechnung näherte sich. Bald wird er es allen zeigen, er wird den Schmerz zeigen, den schmerz der ihn auffraß, der schmerz der  als Dämonischer Schatten den Jungen verfolgt und schließlich einholen wird. Am Ende jeden Tages stirbt die Sonne. Und geht in einem Blut roten Schein unter. Die sonne stirbt in ihrem eigenen Blut, dessen licht sie auf die Erde wirft, damit die Menschheit sieht, dass die Menschheit Fehler macht aus denen sie nichts lernen, Fehler macht die Tödliche enden können. Tödliche Fehler.

Der Junge im spiegel hob seine Hand. Etwas langes scharfes blitzte im spiegel  auf.

Die Dunkelheit legt sich langsam auf meine Lungen, wie Asche und das Atmen fällt mir schwer.
Die Gewichte der Trauer, Angst, des Hasses und dem Bedürfnissen nach Rache drückt langsam meine Lunge zusammen und presst alles Luft aus mir raus.
Meine Adern pulsierten vor Anspannung.

Ein Messer. Der Junge streichte mit dem Messer über sein Gesicht.
,,Jeder schmerz kann überdeckt werden. Und dann kommt die Rache dafür.", hauchte er.

Ich konnte die Adern gut erkennen und ich wusste das der innerliche schmerz mit äußerlichem Schmerz überdeckt werden kann. Endlich wusste ich wie...

Der Junge ließ das Messer auf die Höhe seines Armes sinken.

Manche halten mich für verrückt oder so, weil sie wissen was mein Plan ist (ihr warscheinlich auch), doch sie wissen nur ein Teil, ein Teil meiner Geschichte, ein Teil meines Leidensweges.

Die klinge des messer schwebte nun knapp über der Ader. (Es war warscheinlich die Hauptschlagader.)

Die Entscheidung, fällt mit dem ersten Tropfen. So war es schon immer. In jedem Krieg.

Die klinge senkte sich auf die pulsierende Ader.

Nach dem ersten Tropfen kennt man den Feind, und zwar jeden.

Der Junge atmete tief ein.

Das Blut ist das Ergebnis. Es ist der  Anfang....

Der Junge kniff die Augen  zu. (Bald is alles besser)

...Und...

Noch einmal dachte  er an die Mutter, an seine Schwester und an seinen Vater, was würden die wollen sagen wenn sie wüssten was er machte. Aber er wusste das es dannach sich besser anfühlen musste.

...das...

Der Junge öffnete wieder die Augen.
(Er wollte es sehen)

....Ende.

Ein schnitt. Blut bespritzte den spiegel und das Waschbecken.
Ein gellender schrei durchbrach die Dunkelheit.

Der Schmerz durchfuhr mich und löschte einen anderen. Ich wusste es war ein fehler, der anderen.
Sie hatten mich unterschätzt.
Und das war  ihr ENDE, genau wie das Blut es ist.
Es schließt ab. Mit allem. Egal ob gut oder böse. Blut ist der Anfang vom Ende. Der erste Blutstropfen zeigte den Anfang meines Racheplans.

Egal was ich tat, es war Falsch. Doch alles was sie taten  war Falsch.

Der schrei erlischt das Licht. Das letzte Licht der Hoffnung....

Es tut mir leid, heute war das Kapitel bisschen ,,Brutal" und ,,Gruselig ", ab Kapitel 10 wird es wieder normaler....

Ich hoffe das Kapitel hat dir Trotzdem gefallen
Wenn ja dann ☆ nicht vergessen.

Das Buch neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu.
Wenn ihr noch Anregungen oder Tipps habt einfach  kommentieren.

Bis dann euer Autor: Maurice P.♡

Ps: !!!!NICHT NACHMACHEN!!!!

Without  fun (*Abgeschlossen*)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt