X-mas

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Ein kalter klirrender Wind durchfuhr die Stadt.
Es war dunkel und man sah nur die Lichter der Sterne und der Stadt.
Der Kalte Fluss, der die Stadt umschloss floss langsam und gemächlich. Tiefe Fußstapfen waren in den recht hohen Schnee des Wäldchen, welches am Stadtrand lag, abgebildet.
Die Bunten Lichter des Weihnachtsmarktes Erhellten den Großen platz in der Mitte der Kleinstadt.
Der Duft von Gebrannten Mandeln, Schmalzgebäck und weitern Köstlichkeiten vermischten sich und legten sich wie ein Dunst aus weihnachtlichen Düften über den Marktplatz.
Leute kauften noch schnell kleine Geschenke oder Essen, bevor die Weihnachtsmesse began.
Kleine Kinder weinten lachten und aßen.
Es war einfach Weihnachten oder besser gesagt Heilig Abend.
Meine Familie fuhr in dem Auto meiner Mutter, ein Tesla Modell X (zum Glück nicht mit der alten Klapperkiste meines Vaters), an dem gut gefüllten Weihnachtsmarkt vorbei, auf dem Weg in die Weihnachtsmesse.
Meine Schwester und ich sahen, wie jedes Jahr erstaunt aus dem Fenster und sahen die ganzen kleinen Stände und den riesigen Weihnachtsbaum der die Mitte des Platzes zierte.
An den Läden hingen Schilder auf denen Wörter oder Sätze wie ,,Christmas-vibes" oder ,,X-mas is here" standen.
Nicht nur die Läden waren geschmückt sonder auch die Kirche selber.
Um den Kirchturm der sich in den Himmel empor streckte waren Lichter gehangen worden.
Die Eingangstür  wurde von Girlanden verziert.
In der Kirche stand ein Weihnachtsbaum, er war reichlich verziert und leuchtete in allen Farben.
An den Bänken hingen kleine Engelchen die Schilder trugen auf denen ,,Frohe Weihnachten" oder ähnliches stand.

Die Kirche war schön warm und die Kinder, welche beim Grippenspiel mit machten, bauten die letzten Sachen auf, sangen sich noch ein oder lasen noch mal ihren Text durch.
Nach ungefähr 15 Minuten warten ging es auch schon los. Die Glocken der Kirche schlugen immer noch und von dem Messdiener wurde das Zeichen gegeben, dass es los geht.
Alle standen auf und wir wir sangen das erste Lied.

Die Kirche dauerte eine gute Stunde.
Als sie schließlich vorbei war dauerte es nicht mehr lange bis wir Zuhause ankamen.

Da stand er der Prachtvolle Weihnachtsbaum meiner Familie. Er war groß und mit satten grünen Nadeln. Eine Lichterkette schlängelte sich um die Nadeln und Äste des Baumes, Engel hingen an den kleinsten Ästen und hielten Schilder in der Hand, mit welchen sie die Frohe Botschaft verkündeten. Kugeln, Lametta und vieles mehr verzierte den Weihnachtsbaum.
Vor dem Weihnachtsbaum stand eine kleine Grippe, in der die Jesus-Familie stand und auf ihr neu geborenes Schauten.

15min. Später:

Es war so weit die Bescherung war da. Unter dem Weihnachtsbaum lagen die Geschenke. Es waren nicht viele, aber darauf kommt es nicht an.

Bevor wir due Geschenke auspackten übergaben wir unsere Geschenke an unsere Eltern, sogar an meine Ignoranten Vater. Es war schließlich Weihnachten.
Wir sagten auch noch ein Weihnachtsgedicht vor, denn das war Tradition:

,,Die Welt ist wie verwandelt jetzt, denn es beginnt das Weihnachtsfest.
Momente voller Liebe und Herzlichkeit wünsch ich dir nur zu Weihnachtszeit,
Freude haben, mit nichts mehr plagen, an den himmlischen Weihnachtstagen. Habe ein ganz wundervolles Fest welches keine Wünsche offen lässt.
Fröhliche Weihnachten!"

Ich wünsche euch ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest. Und an alle die kein Weihnachten feiern, habt auch schöne Tage.
Euer Maurice P.♡

Without  fun (*Abgeschlossen*)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt