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[Smut is starting. Und somit auch das vorerst letzte Kapitel, dass von 97Rela97 verfasst wurde♡]

PoV Hyunjin

Ohne Vorwarnung ramme ich plötzlich gleich zwei Finger in ihm rein und Jeongin schreit vor Schmerz auf.
,,Ganz ruhig", wispere ich gegen sein Ohr und küsse ihn kurz, ehe ich beginne meine Finger zu bewegen und sein Inneres zu erkunden.
Jeongin sieht mich nicht an. Sein Kopf ist mittlerweile auf meine Schulter gefallen, während ich meine Finger schneller bewege und spreize. Immer wieder drücke ich sie rein und raus, befühle gierig sein feuchtes Loch, das sich um meine Finger verengt. Ungehemmte Stöhner dringen tief aus Jeongin's Kehle und lassen mich wieder diese Hitze fühlen, die in mir tobt. Ich kann nicht länger warten. Ohne ihn noch eine Sekunde länger zu penetrieren, entziehe ich ihm meine Finger und wische sie an meiner Hose ab. Ein überraschter Laut entschlüpft aus Jeongin's Mund. Irgendwas zwischen einem Keuchen und Quieken. Sein Blick ist verschleiert und ich spüre seines steinhartes, zuckendes Glied gegen meinen Bauch drücken. Er war wohl kurz vorm Orgasmus.
,,B-bitte H-hyunj-jin", wimmert er und krallt seine Finger fester in meine Schultern, sodass es fast wehtut.
Edging ist eine feine Sache, aber so langsam kann ich auch nicht mehr an mich halten, also lege ich beide Hände auf seinen warmen Hintern und schiebe ihn nach oben.
Ich habe ja noch ein paar Jahre Zeit ihn weiter zu ärgern.
Zum Glück ist er noch soweit bei Verstand, dass er bereitwillig hoch rutscht, bis er breitbeinig neben meiner Hüfte kniet, den Bauch direkt vor meiner Nase und ich genug Platz habe, mir meine Hose samt Boxershorts herunterzuziehen. Nach ein bisschen Gefummel schmeiße ich beides irgendwo in die Gegend und keuche auf, als mein steifer Schwanz endlich befreit ist. Jetzt kann der Spaß so richtig losgehen.
,,Jeongin", meine raue Stimme hallt in dem stillen Raum und Jeongin zuckt zusammen. Langsam rutscht er wieder soweit an mir runter, dass er mir wieder ins Gesicht sehen kann, aber noch genug Abstand zwischen meinem Glied und seinem niedlichen Hinterteil ist. ,,Ich werd noch verrückt, wenn wir so langsam nicht zur Sache kommen, also leg los", erkläre ich ihm und platziere meine Hände auf seinen Hüften, um ihn langsam runter zu drücken.
,,J-ja", macht Jeongin, lässt sich weiter hinab und keucht, als meine nasse Spitze seine linke Arschbacke berührt. Plötzlich mutiger platziert er sich vernünftig und sieht mir noch ein letztes mal unsicher in die Augen, aber ich nicke nur ungeduldig, ehe er sich schon langsam auf meinen Penis schiebt. Ich halte seine Hüfte, um ihn etwas zu stützen, während ich mit vor Erregung halb geschlossenen beobachte, wie mein Schwanz in ihm verschwindet und Jeongin seine Arme um meinen Hals schlingt und das Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt. Er stöhnt wimmernd gegen die erhitzte Haut, während ich ihn gierig immer tiefer drücke.
,,Ahhh... d-du b-bist zu- argh." Mit seiner Hand fährt er zu meinem Hinterkopf, krallt sich in die Haare und zieht an ihnen, um an irgendwem seinen Schmerz auszulassen. Seine heißen Stöhner nahe an meinem Ohr, bringen mich noch mehr zum Durchdrehen.
,,Fuck", knurre ich und drücke ihn mit einem Ruck ohne weitere Vorsicht das letzte Stück herunter. Jeongin schreit auf, krallt sich in meine Haare und seine Augen verdrehen sich. Ob vor Erregung oder aus Schmerz kann ich nicht genau sagen. Dann sackt sein Körper wieder zusammen und er lehnt sich wieder mit hektischer Atmung an meine Brust.
,,I-ich glaub-... So-so l-langsam geht es", keucht er nach einigen Sekunden und beginnt schüchtern sein Becken auf meiner Härte zu kreisen. Ein tiefes Stöhnen dringt aus meiner Kehle. So schnell kannte ich ihn gar nicht.
,,J-jeongin- Fuck- Du bist so heiß." Meine Finger krallen sich um seinen Hintern und heben diesen leicht an, um ihn danach wieder runter zu drücken. Stöhnend wirft Jeongin den Kopf in den Nacken und beißt sich auf die geschwollene Unterlippe, als ich meine Hüfte nach oben stoße. Seine Augen füllen sich mit vereinzelten Tränen, aber schnell blinzelt er sie weg und reibt weiter verlangend seine Hüfte auf meiner. Bei jeder Bewegung fängt mein gesamter Unterbauch an zu kribbeln und eine Welle der Lust fährt durch meine Gliedmaßen. Das Gefühl von den heißen Wänden um meinen Schwanz ist einfach zu geil.
Jeongin's Keuchen wird auch immer verlangender, während er zwischendurch etwas ähnliches wie meinen Namen stöhnt. Fest packe ich in die weiche Haut seines Hinters und hebe ihn fast an meiner gesamten Länge hoch und Jeongin will sich gerade wieder auf mich sinken lassen, da komme ich ihm zuvor und ramme mich wieder ruckartig von unten in ihn, worauf sich Jeongin noch fester in meine Haare krallt und sein Kopf überfordert in den Nacken fällt. Sein Stöhnen ist lauter als zuvor, ich muss wohl seine Prostata getroffen haben.
,,Gefunden~", stelle ich fest und küsse seinen Oberkörper.
,,M-mehr- bitte... mehr!" bettelt Jeongin, was wie Musik in meinen Ohren klingt. Er fängt an zu zittern, als er selbstständig seine Hüfte auf und ab bewegt. Er war zu nichts anderem mehr in der Lage.
,,D-du machst mich verrückt", knurre ich und stoße erneut kontrolliert in ihn. Verlangend bewegt er sich meinen Stößen entgegen und schon bald haben wir einen Rhythmus gefunden. Haut klatscht gegen Haut. Meine rauen, tiefen Stöhner mixen sich mit seinen kurzen, hohen. Ein berauschendes Gefühl jagt durch meinen Körper. Anders als vorhin kribbelt nicht nur mein Unterleib, sondern alles in mir. Jeongin's zuckendes Glied reibt immer wieder auf meinen Unterbauch und offenbar kann auch er nicht mehr lange durchhalten.
,,Fuck, Jeongin", stöhne ich und merke, wie unkontrollierter meine Stöße wurden. Und sein wunderbarer Geruch wird mein Ende sein. Ich attackiere seinen Hals mit Küssen, sauge und beiße sanft. Sein Herz klopft so schnell und pumpt so viel verführerisch heißes, pulsierendes Blut durch seinen Körper. Meine feuchte Zunge gleitet über seine linke Hauptschlagader, nahm den Herzschlag und die Sehnen neben der Arterie wahr. Das ist zu viel. Rot verschleiern sich meine Augen und ich kann an nichts mehr denken, außer sein Blut. Der animalische Rausch übermannt meine Sinne und lässt mich die Kontrolle über mein Handeln verlieren. Einzig allein das Verlangen nach Blut, tief in meinen Trieben verwurzelt, ist nun der Herrscher über meinen Körper. Ich ramme meine Eckzähne perfekt in seinen warmen Hals, um sofort das Blut zu schmecken. Zuerst nimmt meine Zunge den roten Lebenssaft wahr, dann rinnt es heiß und klebrig meine Kehle hinab. Mehr! Ich brauchte mehr! Gierig beginne ich zu saugen und nehme nur am Rande Jeongin's Stöhnen wahr. Wieder bewegt er sich auf meinem immer stärker zuckenden Penis, bis sein Körper fast hüpft und ich Mühe habe, noch vernünftig trinken zu können. Knurrend nehme ich meine Stöße wieder auf, umfasse sein Glied und passe meine Bewegungen mit der Hand dem Rhythmus unserer Hüften an. Immer wieder penetriere ich den Punkt in Jeongin's Hintern, der ihn zum ungehemmten Stöhnen bringt, während ich ihm gleichzeitig einen Handjob gebe und wie ein kleiner Blutegel an seinem Hals hänge. Vor Erregung rollen sich meine Zehen ein, als ich immer schneller in ihn ramme. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper während es gleichzeitig in meinem Inneren immer heißer wird. Das Kribbeln wird immer stärker, scheint bereit sich über meinen Körper zu ergießen.
,,Ahh~ H-hYun- Nghr~." Jeongin kann auch nichts mehr außer Stöhnen. Sein Penis in meiner Hand zuckt wild, aber ich drücke auf seine Spitze, um zu verhindern das er kommt. Er wimmert und einzelne Tränen fließen aus seinen Augenwinkeln und tropfen auf meine Wangen. Er ist über stimuliert. Immer härter, aggressiver und schneller stoße ich in ihn, während ich gleichzeitig wieder Jeongin's Länge pumpe. Ich kann kaum noch meinen Atmen kontrollieren. Eine Welle rollt durch meinen Körper, Hitze breitet sich in meinem Unterbauch aus und ich beiße wieder in Jeongin's Hals, um dieses Verlangen zu bändigen. Meine Hüften bewegen sich immer schlampiger und Jeongin's Penis zuckt erneut. Generell zuckt Jeongin unter den starken Stößen, die seine Prostata geradezu zerficken. Sein Loch wird immer enger, ein weiteres Zeichen, dass er kurz davor ist über die Klippe zu springen.
,,I-ich a-hdhjs k-omme" stöhnte er und begann ein bisschen stärker zu weinen.
,,Same." Ein letztes Mal ramme ich in ihn, dann erzittert Jeongin's zierlicher Körper unter den Wellen des Orgasmus. Wegen der plötzlichen Enge um mein Glied, komme auch ich tief knurrend in ihm. Das Sperma des Jüngeren verteilt sich auf meiner Bauch und in meiner Hand, aber es stört mich nicht. Langsam lasse ich den Orgasmus abklingen und entziehe mich schließlich vorsichtig dem kraftlosen Jungen auf mir. Er scheint sich noch nicht wieder bereit zu fühlen, aufzustehen, also lasse ich ihn den nackten Kleinen einfach weiter erschöpft auf mir sitzen.
,,Das war umwerfend", hauche ich und grinse ihn schwer atmend an. Aber anstatt zurück zu lächeln, fängt Jeongin an zu flennen. Aber so richtig.
,,I-ich", schnieft er, doch ein weiter Heulkrampf hindert ihn am weitersprechen. Sanft drücke ich ihm einen Kuss auf die Stirn und wische das restliche Blut von seinem Hals, das da noch klebt. Fest blicke ich ihm in seine verheulten Augen, die trotz der ganzen Tränen wunderschön aussehen. Generell ist alles an Jeongin wunderschön.
Nachdem ich meinen Verlobten eine Weile einfach nur angestarrt habe, erhebe ich mich langsam von dem Thron, auf welchem wir zusammen den heißen Akt vollführt haben. Meine eigene Atmung reguliert sich auch wieder, wohingegen Jeongin noch immer erschöpft in meinen Armen hängt. Fest habe ich sie um seinen Rücken geschlungen und gehe durch den Saal, um unsere Sachen aufzusammeln, die wir während unserem Spielchen miteinander verloren haben.
Zum Glück ist Jeongin nicht wirklich schwer und ich kann ihn aufgrund meiner Vampirkräfte auch mit einer Leichtigkeit tragen. Nachdem ich endlich alle Sachen aufgehoben habe, um keine Spuren zu hinterlassen, gehe ich in Richtung meines Zimmers.
Dort lege ich meinen Schatz in mein Bett und schmeiße unsere Klamotten achtlos in die Ecke, ehe ich mich glücklich seufzend zu ihm geselle.

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Später oder morgen kommt noch ein Kapitel als Entschädigung, dass so lange nichts kam

Just one Bite [Hyunin] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt