16.

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Sie telefonierte mit Simon

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Sie telefonierte mit Simon. Ich verschränkte meine Arme und wartete bis sie auflegte.
"Okay das reicht. Jetzt leg auf," sagte Alec, nachdem sie Simon sagte das sie zum Loft gehen wollte. Sie hob ihre Hand um ihn zum schweigen zum bringen. Ich lachte wegen den und sah mich um. Dann ging ich zu einer Bank und setze mich hin. Ich konnte die beiden noch sehr gut hören. Clary legte auf.

"Lasst uns gehen. Mundies, schau wie sie hier rumrennen wie Enten," beschwerte sich Alec. Er sah sich um.
"Warum bist du immer so missgelaunt?," fragte Clary Alec.
"Bin ich nicht," stritt Grumpie es ab.
"Sag es doch einfach. Du fühlst dich danach besser. Du bist in Rose verliebt," sagte Clary. Das Gespräch wurde interessant. Er sah genervt über ihren Kopf hinweg und sah kurz zu mir. Ich sah schnell weg und klaute den Kind neben mir ein chicken Nuggets. Ich hatte meine unsichtbarrune dran.
"Nein wenn jemand verliebt ist, dann bist du es in Jace," warf Grumpy ihr an den Kopf.
"Sind wir etwa schon wieder in der Grundschule? Sag es ihr einfach. Sie liebt dich doch auch. Und jetzt komm lasst uns zum Loft gehen," sagte Clary. Sie schlug ihn freundschaftlich auf den Arm und ging. Ich nahm mir noch zwei andere chicken Nuggets und folgte Karrote.
"Das dauert hoffentlich nicht zu lange!"
Alec folgte uns.

Wir trafen Simon in einer Gasse vorm Loft. Ich und Alec sahen uns um. Es war hier nicht sicher. Valentines Leute könnten noch hier sein. Oder Unterwelter könnten ebenfalls hier sein. Ich passte beim Gespräch nicht auf und bekam somit auch nicht viel mit. Ich folgte den drei ins Loft, aber sagte nichts. Ich fühlte mich beobachtet. Ich sah mich die ganze Zeit aufmerksam um.
"Wisst ihr was? Ich schaue mich in der Umgebung um," sagte ich zu den drei.
Alec würde schon mit den zwei klarkommen.


Das hoffte ich zumindest. Ich nahm meine Peitsche und hielt sie in der Hand. zumindest solange sie in meiner Sichtweite waren, dann ließ ich sie wieder zum Armband werden. Stattdessen konzentrierte ich mich auf meine dämonseite. Ich ließ leichte rote funkeln um mein Hände wandern. Ich wusste das ich nicht alleine war, ich könnte förmlich die Bedrohung fühlen. Meine Augen waren in ihren rötlichen Ton, wie sie es immer waren sollte ich meine Dämonenseite rauslassen.
„ich weiß genau das ihr hier irgendwo seid," flüsterte ich bedrohlich.


Dann bemerkte ich wie zwei Männer ins Loft gingen. Ich lief ihnen hinter her und spürte kurz darauf einen harten Schlag auf den Hinterkopf und dann wurde alles schwarz. Nicht schon wieder. Ich wachte kurz auf und sah das ich in einen Auto saß. Dann spürte ich wieder einen Schlag. Als ich das nächste mal aufwachte brummte mein Kopf. Ich war in einen Raum und meine Hände waren festgebunden hinter meinen Rücken, an einen Stuhl wo ich drauf saß.
"Dörnchen ist endlich wach."
"Ach halt doch die Klappe."
"Deine Freundin will uns nicht sagen wo der Engelskelch ist," sagte der Mann mit dem ich im Raum war.
"Wer?," fragte ich nach. Ein schlag.
"Autsch das tat weh!"
"Clary Fairchild. Aber du könntest uns doch auch sagen wo er ist oder?"
"Selbst wenn ich es wüsste würde ich es dir nicht sagen." Ein weiterer Schlag in mein Gesicht.
"Ich habe dich bereits zweimal bewusstlos geschlagen und ich werde es ein weiters mal machen. Also sag mir wo der Kelch ist."
"Ich weiß es nicht. Soll ich dir das vielleicht noch buchstabieren?"
Er schlug mich erneut. Meine Nase tat weh und ich roch das Blut.

"Ich kenn welche, die können besser zuschlagen," sagte ich Provokant zu den Mann. Ich sollte in so einer Situation wirklich nicht so frech und direkt sein. Der Mann ging bedrohlich auf mich zu. Ich sah Herausfordert zu ihm hoch.
"Ich wollte dir auch nicht zu sehr wehtun."
"Sagte er aber brach mir vor paar Sekunden meine Nase."
"Sag mir einfach wo der Kelch ist!"
"Komm mal her. Näher. Nicht so schüchtern noch näher," sagte ich zu ihm. Der Mann kam mir misstrauisch näher. Als er mir nah genug war, schlug ich ihn mit meinen Kopf. Dann machte ich mich mit einen Zauber los, von den Fesseln und stand auf. ich war mir sicher, das meine Augen bedrohlich rot funkeln.
"Miststück," fluchte der Mann und hielt sich die Nase. Die roten Funkeln um meine Hände erschienen, wie zuvor erneut und ich Warf einen Energieball in seine Richtung. Er knallte gegen die Wand. Ich ging auf ihn zu und kickte ihn in seinen Bauch. Dann kickte ich bevor er reagieren konnte ihn sein Gesicht. Er ging bewusstlos zu Boden. Zum Glück waren meine Waffen auf einen Tisch und diese nahm ich wieder an mich.

Ich lief durch die Gänge, als der rauchmelder anging. Ich floh in ein Zimmer und entdeckte dort Simon.
"Rose! Dir geht es gut!," sagte der Brillenträger. ich Lächelte kurz.
"Wie man es nimmt," sagte ich zu ihm.
"Weißt du wo wir hier sind?," fragte ich Simon.

Er nickte.
"Jade Wolf. Isabelle, Alec und Jace kommen bald und retten uns."
"Ich brauche keinen Retter. Ich komm alleine klar." Ich ging zum Fenster und sah mich dann im Raum um.
"Du wurdest zweimal bewusstlos geschlagen," sagte Simon. Ich verdrehte meine Augen und zeichnete meine Heilrune nach.
"Es gibt schlimmeres." Ich spürte einen schrecklichen Schmerz, dort wo meine Parabateirune ist. Ich hielt mir meine Rune und ging in die Knie. Simon rief meinen Namen. Ich hörte es, aber reagierte nicht. Ich spürte diese Schmerzen und wusste das Tobias in Gefahr war. Er brauchte mich und ich konnte ihn nicht helfen.

Das Fenster wurde eingeschlagen von Isabelle. Ich sah zu ihr hoch.
"Ich habe es langsam satt dir das Leben zu retten," sagte Izzy zu Simon.
"Ich nicht," sagte Simon.
"Rose ist auch hier."
Ich sollte aufhören in der dritten Person von mir zu reden.

Izzy half uns zwei raus mit iherer Peitsche. Sie nahm mich in den Arm und ich erwiderte die Umarmung. Wir drei gingen zu Alec, Jace und Clary. Clary lief mit einen Simon auf ihn zu. Alec ging auf mich und izzy zu. Der schwarzhaarige Schloss mich in seine Arme und ich erwiderte die Umarmung.
"Es tut mir leid." Ich wollte Alec gerade sagen das es nicht seine Schuld war, aber Jace unterbrach mich.
"Ich will diese Wiedervereinigung ungern stören, aber wir müssen los."

Branwell [1] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt