Lied: Duncan Lawrence~ Arcade——————————————————
Bei den drei angekommen redete Jace gerade mit Dorothy und sie lag am Boden. Ich will garnicht wissen, was die drei gemacht haben. Dorothy lachte kurz auf, als sie mich sah. An ihren Handgelenken waren Handschellen. Sie wurden von einen Hexenmeister verzaubert, der Träger würde keine Magie mehr ausüben können. Ich musste es wissen, da sie schließlich an mir getestet wurden. Magnus Bane hatte sie zusammen mit mir gemacht und den Schattenjägern geschenkt.
"Sieh an, sieh an wer da kommt. Und wie geht es denn Selena?," sagte Dorothy und stand auf. Sie grinste, denn sie wusste genau das Selena Tod war. Sie starb sogar durch ihre Hilfe. Ich ging mit schnellen Schritten auf sie zu und schlug sie. Die grünhäutige ging von den Schlag zu Boden. Sie grinste mich an und fasste sich an die Nase.
"Deine bloße Anwesenheit bringt mich, dazu Leute umzubringen."
"Hey. Ich dachte ich bin der von uns zwei, der so drauf ist." Tobias zog mich etwas weg von der Hexenmeisterin. Ich sah sauer zu Tobias und er hob abwärend die Hände. Jace und Isabelle redeten mit Alec. Isabelle sah zu mir und lächelte kurz. Ich war leicht verwirrt aber, erwiderte ihr lächeln.Wir brachten Dorothy ins Institut, dort wurde sie in eine Zelle geschafft. Ich könnte fühlen, das Jace, Isabelle und Alec mich fragend ansahen.
"Wer ist Selena?," fragte mich Jace schließlich. Tobias sah mich aufmerksam an und gleichzeitig auch so als, ob er mich am liebsten in den Arm nehmen will. Er wusste wer Selena war.
"Das geht dich rein garnichts an," sagte ich zu ihm und ging in mein Zimmer. Ich sitze mich an den Schreibtisch und reinigte meine Messer. Dabei dachte ich an Selena.Rückblende:
Ich, Tobias und Lydia würden bei Dorothy bleiben und der Rest vom Lisbon Institut würde aufbrechen. Es blieben ungefähr 100 und mehr als 30 gingen, unter ihnen war meine heimliche Freundin Selena und Lydias Mann John. Ich ging zu Selenas Zimmer um mich zu verabschieden, für die kurze Zeit. Hätte ich doch damals gewusst, das ich sie für immer verlieren würde. Dann hätte ich sie nie gehen gelassen. Ich schloss die Tür hinter mir und zeichnete eine Rune hin, sodass uns niemand hören würde. Die Blondine drehte sich zu mir um. Sie hatte dunkelblondes Haar und blaue Augen. Dazu war sie sportlich gebaut und war ungefähr 10cm größer als ich.
"Pass bitte auf dich auf," sagte ich zu ihr.
"Keine Sorge Kleine, ich kann auf mich aufpassen," sagte sie zu mir und nahm mein Gesicht in meine Hände. Sie streichelte über meine Wangen.
"Ich habe ein schlechtes Gefühl bei der Sache," gestand ich ihr.
"Es wird schon alles gut gehen. Ich bin ja nicht alleine um die paar Dämonen zu töten," sagte Selena und küsste mich kurz. Ich erwiderte den Kuss und es fühlte sich wie ein Abschiedskuss an.
"Ich liebe dich, vergiss das nicht," sagte ich zu ihr. Ich lehnte meine Stirn an ihre.
"Ich liebe dich auch," sagte sie zu mir."Willst du noch etwas hierbleiben bevor ich mich mit den anderen treffe?," fragte mich Selena. Ich nickte Lächelt und setzte mich auf die Couch. "Weißt du als du damals mit deiner Familie hierher geschickt worden bist, dachte ich niemals das ich mich in das Mädchen das meinen Bruder sämtliche Rippen während des Trainings gebrochen hat verlieben würde," sagte Selena mit einem Lächeln und am Ende lachte sie und sah zu mir. Dabei warf sich ihr Pferdeschwanz auf die andere Schulter. Ich lachte wegen der Erinnerung, ja das dachte ich damals auch nicht. Meine hand hielt ich vor meinen lachenden Mund und ließ mich leicht zur Seite fallen.
"Wenn dich das besser fühlen lässt, ich auch nicht, aber ich bin so froh dich jetzt in meinen Leben zu haben Selena Silverrunes."Ende der Rückblende:
Eine halbe Stunde später brachen sie auf und fünf Stunden später kam die Nachricht das es ein Hinterhalt war. Das waren die letzten Worte die sie wir miteinander wechselten. Seidem viel es mir sehr schwer ihm ich liebe. Ich hatte einfach Angst, das ich diese Person auch verlieren würde. Ich war zusammen mit Tobias dorthin gegangen. Nur um jeden der Schattenjäger Tod aufzufinden. Ich war in Tobias armen zusammen gebrochen. Lydia gab sich die Schuld an dem ganzen. Ich tat es nicht. Es klopfe an der Tür. Damit würde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Die Tür ist offen."Die Tür ging auf und Isabelle kam rein.
"Ich habe von Alec gehört das du eine Peitsche benutzt," sagte die schwarzhaarige.
Ich legte das Messer, was ich eben noch gereinigt hab weg.
"Ja das tue ich."
"Wir werden gute Freundinnen und was ist los?," sagte Isabelle und sie trat vor mich und wischte mit ihren Daumen eine Träne weg. Diese war mir zuvor nicht aufgefallen.
"Nichts ich habe nur nachgedacht," sagte ich zu ihr.
"Du kannst mit mir reden und das wollte ich dich nur wissen lassen," sagte Isabelle."Danke Isabelle," sagte ich dankbar zu ihr. Sie strich mir eine Strähne aus meinen Gesicht.
"Gerne," sagte die schwarzhaarige.
"Willst du mit Dorothy reden?," fragte mich Isabelle.
Ich sah zu ihr.
"Ich weiß es nicht."
"Wir zwei können zuschauen, während die Jungs sie verhören. Es gibt dafür eine Rune."
"Ich weiß Izzy, aber sobald sie meine exfreundin erwähnt bin ich raus. Sie weiß genau, wie sehr ich noch an ihr hänge." Scheiße ich hatte mich versprochen. Ich hatte ihr gesagt, das ich eine Freundin hatte. Somit auch geoutet. Isabelle schien es nicht zu stören.
"Du bist lesbisch? Das wird meinen Bruder garnicht gefallen."
"Bisexuell und wie meinst du das?"
"Nichts, nichts."Die Lightwoods waren eine komische Truppe, waren Max und Robert auch so? Ich hoffe mal nicht, irgendwer muss ja in dieser Familie normal sein oder?
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Branwell [1]
أدب الهواةRosalee Branwell wird zusammen mit ihren Parabatei Tobias nach New York geschickt. Dort sollen die zwei aushelfen. Dort treffen sie auch auf die lightwoodskinder. Tobias wird dann nach Mumbei geschickt und Rose bleibt in New York. Dann kommt auch n...