„Fang an" blaffte Kommissar Beca an.
Ihre gefesselten Hände bewegten sich zwischen ihre Beine. Ihre Augen fielen zu und ein leises Stöhnen des Vergnügens entging ihr. Kommissar lächelte und knetete ihren Arsch, was Beca wimmern ließ. Beca hatte immer noch die Augen geschlossen, und ihre Hand bewegte sich langsam, aber stetig. Die Kette zwischen ihren Brüsten pendelte sanft hin und her.Sie fuhr mit ihrer Hand erneut über Beca's Arsch. „Ein bisschen auf", sagte sie.
Beca drehte sich um und sah sie verwirrt an, aber sie tat, was ihr gesagt wurde. Kommissar glitt mit ihren Fingern über Beca's Vulva und stieß zwei Finger in sie rein.
"Bitte, Herrin", flehte Beca.
"Nein! Halt still." zischte Kommissar
Beca stoppte sofort all ihre Bewegung. Sie zitterte am ganzen Körper, da ihr der Orgasmus verweigert wurde. In ihren Augen sah ich ein wenig Verzweiflung aber noch viel mehr Wut.
"Gutes Mädchen", sagte Kommissar und zog ihre Finger aus Beca heraus was sie erneut erschaudern ließ.
Ich rannte zur Tür und hämmerte mit meinen Fäusten dagegen in der Hoffnung das uns uns einer raus lässt aber nichts passierte. Ich dreht mich zu Aubrey „ Warum zum Teufel kannst du so ruhig da sitzen. Verdammt das ist deine kleine Schwester," blaffte ich sie an.
Bree dreht sich zu mir ihre Augen waren vollkommen rot vom weinen und mit zitternden Stimme brachte sie raus „ Chloe es tut mir so leid, ich wusste nicht das sie so besessen sein würde, mir war nie bewusst das sie so weit gehen würde um das zu bekommen was sie will." Ich sah sie verdutzt an ehe ich wieder zu Beca schaute.
Kommissar hat mittlerweile einen Dildo geholt, dessen Saugknopf sie jetzt mit Beca's Saft auf dem Tisch platzierte, genau wo Beca's Sex sein würde wenn sie sich senkt.
"Nach Unten", sagte sie. "Langsam."
Sie hielt eine Hand an Beca's Hüfte und führte die Spitze des Dildos mit der anderen, um sicherzustellen, dass es sein Ziel schön und langsam traf. Beca erfror, als der kalte Kunststoff ihre empfindlichen Unterlippen berührte.
Den ganzen Weg nach unten", sagte Kommissar und drückte etwas nach.
Beca begann sich wieder zu bewegen. Immer mehr des grünen Zylinders glitt zwischen ihren gestreckten Schamlippen hindurch, bis die Rückseite ihrer Oberschenkel an ihre Waden gedrückt wurde.
„Bleib so und geb keinen laut von dir" schnippte sie. Aubrey griff nach meiner Hand und drückte zu als Beca die Tränen übers Gesicht liefen vor schmerzen.Wir beobachten wie Kommissar erneut ein Seil an Beca's Handgelenken anbrachte und dies dann an der Decke befestigte sodass Beca's Hände über ihrem Kopf waren.
„Du kannst dich jetzt bewegen. Gib uns eine gute Show, während du dich zum Kommen bringst. "
Beca begann sich zu bewegen, zuerst langsam und dann mit zunehmender Kraft, bis sie sich beinahe mit jedem Schlag auf den Dildo knallte.
"STOPP", schrie Kommissar
Sie ergriff gleichzeitig Beca's Hüften, da sie wohl bezweifelte, das Beca auf hörte.
„Bitte, Herrin", wimmerte Sie . "Bitte lass mich kommen."
Kommissar kletterte auf den Tisch, griff um Beca herum und löste die Nippelklemmen.
„Mach weiter."
Kommissar hielt ihre Hände an Beca's Brüsten, als sie sich wieder in Bewegung setzte. Diesmal gab es keinen langsamen Start, sie ging einfach so weit sie konnte runter. Sie wimmerte bei jedem Schlag. Dies machte sie ein paar Minuten weiter bevor Kommissar mit einer Hand über ihre Brust fuhr und über ihren Bauch bis hin zu ihrem Schambereich und drückte auf ihre Klitoris. Mit der anderen Hand trat sie an Beca's Nacken und übte einen leichten Druck auf ihre Luftröhre aus.
"Nur noch ein bisschen", flüsterte sie in Beca's Nacken. "Fick dich einfach ein bisschen mehr."
Beca's Bewegungen beschleunigten sich erneut. Aber auch Kommissar rieb schneller an Beca's Kitzler und drücke das Fleisch zwischen ihren Fingern und dem Plastikstab in Beca's Vagina. Kommissar hatte jetzt eine breites grinsen im Gesicht das sie wohl fühlte wie sie sich verkrampfte. „Komme meine kleine Maus," sagte sie ihr ins Ohr und im Bruchteil einer Sekunde drängte sich ein fast wortloser Schrei durch ihren eingeschränkten Hals. Sie knallte sich ein letztes Mal auf den Dildo und blieb wimmernd und zitternd an Ort und stelle sitzen. Kommissar ließ von ihr ab und ohne ein weiteres Wort verließ sie den Raum.
Bree lief Richtung Leinwand und hämmerte wie bekloppt dagegen „Lu mach bitte das Ding auf du bekommst was du willst. Du hast mich gebrochen. Lass mich zu meiner Schwester," sagte Bree mit Tränen erstickter Stimme.
Kaum waren diese Worte ausgesprochen öffnete sich tatsächlich die Leinwand.
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Was passiert danach?
FanfictionBeca und Chloe sind in einer BDSM-Beziehung. Beca ist die Devote, und Chloe ist die Dominante. Eines Nachts tut sie etwas, was Chloe wütend macht, und sie muss bestraft werden. Es wird zu viel und die Frage ist, was passiert danach?