Teil 17

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Ich nehm meine kleine Schwester in die Arme und Malte ihr beruhigende Kreise auf den Rücken. Ein kleines grinsen überkam mich, denn seid ich denken kann hilft das bei Beca schon immer am besten. Ich rückte ein Stück zurück um ihr in die Augen schauen zu können aber sie geriet sofort in Panic. Sofort brachte ich sie zurück in meine Arme und hielt sie fest.
„Babygirl?" Keine Reaktion. „ Hey Zwerg" ich musste grinsen denn das zog immer. sie schaute mich jetzt mit einem kleinen grinsen an. „Ich versuche alle Gurte von dir zu losen aber ich werde dich nicht loslassen okay?" Beca nickte mir zu und ich machte mich an die Arbeit. „ Du Bree?"
„ Ja Babygirl?" „ Meinst du Chloe hat es genossen mich so hilflos und wehrlos zu sehen?" „Oh Becs glaub mir wenn ich dir sage das Chloe jede Sekunde gehasst hat. Sie hätte lieber deinen Platz eingenommen also dich so in den Händen eines anderen Dom's zu sehen." Sie nickte und schaute beschämt an mir vorbei. Ich malte erneut Kreise auf ihren Rücken. Als ich alle Gurte gelöst hatte drückte Beca den Dildo aus sich raus aber nicht ohne wimmern. „Bree? Kannst du mir bitte helfen den Plug rauszuholen,? kam es ganz leise von ihr. „ Okay Becs. Kannst du dich auf den Rücken legen? Okay sehr gut. Jetzt entspann dich und drücke leicht den Plug nach draußen." Als ich hin raus zog schrie Beca ins Kissen. Sofort nahm ich sie in meine Arme und hielt sid ganz fest an mich gedrückt. „Bec schlaff etwas du brauchst deine Kräfte süße," kaum hatte ich das gesagt hörte ich ein leises schnarchen von meiner kleinen Schwester. Etliche Stunden später hörte ich wie sich die Tür öffnete und eine Gestalt rein kam. Als die Gestalt näher kam erkannte ich Chloe die ihren Finger auf die Lippen legte um mir zu signalisieren leise zu sein. Sie schloss das Schlösser am Collar auf und legte zwei Bademäntel aufs Bett. Ich versuchte langsam unter Beca rauszurutschen aber das gelang mir nicht. Erst als Chloe sich von hinten an Beca kuschelte konnte ich aufstehen. „Chloe?" fragte Beca verschlafen. „ Schlaf weiter Baby ich bin da ich hab dich" flüstere Chloe ihr ins Ohr. Ich zog einen der beiden Bademäntel an und legte den anderen über meine kleine Schwester. Chloe nahm sie im Brautsteil hoch und trug sie aus dem Raum. Ich folgte ihr und so leise wie wir konnten machten wir uns auf dem Weg zum Auto. Als wir am Auto angekommen waren und Beca auf die Rückbank gelegt hatten hörten wir aus dem Haus Kommissar schreien „ Wo sind meine Pet's? Sucht sie ihr Vollidioten!"
Ohne eine weiter Sekunde zu verschwenden stiegen wir ins Auto und Chloe fuhr mir Vollgas davon. Im Rückspiegel beobachte ich wie das Haus immer kleiner wurde bis es aus meinem Sichtfeld verschwand.
Wir waren entkommen. Fürs erste waren wir sicher.
Chloe steuerte ein Motel an in welchem wir die Nacht verbringen konnten und eventuell am nächsten Morgen Klamotten holen konnten. Chloe checkte uns ein während ich im Auto mit einer schlafenden Beca wartete.

Auf unserem Zimmer angekommen legten wir Beca in die Mitte des Bettes und wir setzten uns links und rechts neben sie. Chloe nahm ihre Hand und spielte mit ihren Fingern ein Zeichen das sie nervös war.
„ Chloe du kannst mich hassen das ist mir egal aber bitte verlass sie nicht sie braucht dich. Sie hat Angst du das alles genossen hast was ihr angetan worden ist. Sie hat Angst du sie nicht mehr willst. Bitte brech sie nicht. Wenn du möchtest brech mit mir aber bitte nicht mit meiner kleinen Schwester. Ich hätte dir sagen müssen das ich eine Switch bin aber ich konnte nicht ich hab es früher genossen dominiert zu werden aber irgendwann konnte ich das alles nicht mehr ertragen Kommissar war meine Herrin aber sie ging zu weit ich fühlte mich nicht mehr wohl. Und als ich die Chance bekam jemanden zu dominieren wollte ich alles anders machen und ich machte es anders. Ich hatte nie wieder den Drang dominiert zu werden. Aber ich hätte in 1000 Jahren nicht damit gerechnet das Kommissar so weit geht nachdem sie uns auf einer Party gesehen hatte. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen. Du bist meine beste Freundin Chloe," brachte ich weinend heraus.

Chloe schaute mich mit Tränen in den Augen an, nahm mich in ihre Arme und sagte „ Oh mein Gott Bree ich werde mit keinem von euch beiden brechen. Ihr seid meine Familie. Ich werde dich nicht für deine Vergangenheit verurteilen und dich auch nicht anders Behandeln und bist und bleibst meine Bree. Das einzigste ist das wir jetzt abwarten müssen passiert."
„ Stimmt das ist die große Frage was passiert danach?"
Wir legten uns beide neben Beca, schlungen unsere Arme um sie und schliefen ein.

Was passiert danach?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt