Als Reaktion auf den Befehl bewegte ich mich keinen Millimeter. Genau davor hatte ich Angst gehabt. Was wenn sie mich jetzt von sich töst.
Ich spürte wie sie mein Kinn anhob und mir tief in die Augen schaute. Ihr Blick war voller Verlangen nach mir, aber als sie die Konflikte in meinen Augen sah wurden sie weich.
„ Baby du brauchst keine Angst zu haben. Wenn du möchtest können wir sofort aufhören. Das heute heute war ein großer Schritt. Ich kann und werde auf dich warten." Chloe lief hinter mich und schlang ihr Arme wie eine Sicherheitsweste um mich.
Dies gab mir den Ruck meine Hände zu den Knöpfen wandern zu lassen und mein Hemd zu öffnen. Gänsehaut brach an meiner Haut aus, als die kühle Luft meinen Körper berührte. Chloe ließ von mir ab und ich hörte wie Chloe scharf den Atem einzog, als sie zum ersten mal meinen vernarbten Rücken sah. Sie fuhr mit ihrer Hand leicht über die Narben was mich zusammenzucken ließ. „ Beca es tut mir so leid was sie dir angetan hat ich hatte keine Ahnung. Ich liebe jede einzelne Narbe an dir weil sie zeigen wie stark und einzigartig du bist," flüsterte sie mir ins Ohr als ich das Material auf den Boden fallen ließ. Die Hand meiner Geliebten fuhr von meinem Rücken zu meinen Brüsten, um sanft nacheinander jede Brustwarze zu streicheln. Ich schauderte gegen ihre Berührung. Sie ließ die Hand nach unten gleiten, um mein Handgelenk in ihren starken, schlanken Fingern zu erfassen. Ich konnte fühlen, wie das weiche Leder der Manschetten meine Handgelenke umgab und sie vor mir zusammen band. "Ist das zu eng?" Sie fragte.
Ich drehte mein Handgelenk, um die Fesseln zu testen, und stellte fest, dass ich eine angemessene Bewegungsfreiheit hatte, aber ich konnte keine Hand aus den Manschetten ziehen. "Nein, Herrin."Plötzlich waren ihre Hände in meinen Haaren und zogen meinen Kopf hoch, um ihre hungrigen Lippen zu treffen. Ich verschmolz mit ihrem Kuss und sie schob grob ihre Zunge an meinen Zähnen vorbei und verwüstete meinen Mund. Ich schnappte nach Luft noch dem Ansturm, als sie sich zurückzog und mich quer durch den Raum zog. Sie befestigte meine Manschetten an einem der Haken, die etwa 40 cm über meinem Kopf in der Wand befestigt waren, sodass meine Arme über meinem Kopf hingen, aber ich konnte mich ein wenig bewegen. Ich stand vor der Wand und konnte nicht sehen, was meine Geliebte hinter mir tat. Ich hörte ein leises Pfeifen und spürte, wie dünne Lederriemen hart gegen meinen Rücken landeten. Ich schrie auf zerrte an den Manschetten und drückte mich näher an die Wand, um dem zweiten Schlag zu entkommen doch er kam nicht. Stattdessen umschlang meine Herrin mich von hinten und drückte mich an sich erneut flüsterte sie mir ins Ohr „ Du bist bei mir sicher. Dich wird kein anderer anfassen." Als ich mich wieder beruhigt hatte lies Chloe von mir ab. Der zweite Schlag fiel und ich schauderte, als Reaktion schoss mir die Hitze in die Mitte. Jeder Schlag hinterließ stechende Schmerzen auf der freiliegenden Haut meinem Rücken. Der dritte Schlag zog ein Stöhnen von meinen Lippen. Meine Geliebte machte eine Pause. Sie fuhr mir mit ihrer Hand durch meine Haare und zog sanft daran, bis mein Kopf zurückfiel und sie mir in die Augen sah.
"Ist das, was du willst?"
„Ja, Herrin ", keuchte ich.
"Gut." Sie ließ mich los und landete mehrere Schläge in schneller Folge. Ich zog an meinen Fesseln, als mein keuchendes Stöhnen die Luft erfüllte.
"Herrin, bitte", bat ich, als sie wieder innehielt.
"Bitte was?" Fragte sie und trat hinter mich.
"Bitte, hör nicht auf." wimmerte ich.
Ihr kehliges Kichern ließ einen Schauer durch mich rinnen. Sie griff nach meinen steinharten Nippeln und ließ mich gegen sie bocken. "Wir werden darauf zurückkommen", flüsterte sie in mein Ohr, bevor sie ihre Zähne in meine Schulter versenkte. Meine Knie wurden schwach und ich sackte gegen sie, nur die Handschellen verhinderten, dass ich zu Boden fiel. Mit einem weiteren heiseren Lachen entfernte sich meine Geliebte von mir. Ich vermisste sofort ihre Anwesenheit und wimmerte. Oh Gott wie hatte ich das vermisst. Sie war lange weg, aber ich hatte keine Ahnung, was sie tat. Allmählich kehrte die Kraft zu meinen Beinen zurück und ich konnte stehen.
Und dann war sie wieder hinter mir und mein Atem stockte vor Vorfreude. Sie streckte die Hand aus und löste meine Handschellen von der Wand. Ich drehte mich vorsichtig zu ihr um und ich hielt meine Augen gesenkt. Ich konnte ihre Augen auf mir spüren, als sie sagte: "Zieh dich für mich aus. Ich möchte dich ganz sehen."
"Ja, Herrin." Es war schwer, meine Schuhe mit gebundenen Handgelenken auszuziehen, aber ich schaffte es. Als ich meine Hose und Unterwäsche auszog, fuhr sie mit den Fingernägeln über meinen Oberkörper und ich stöhnte, als die blassroten Linien auf meiner Haut auftauchten.
Eine Hand tauchte zwischen meine Beine und sie fuhr mit einem ihrer zarten Finger zwischen meine Falten. Sie stöhnte, "Oh Gott, du bist so feucht Beca. Ist das alles für mich?"
Ich zitterte und murmelte: "Ja, Herrin."

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Was passiert danach?
Fiksi PenggemarBeca und Chloe sind in einer BDSM-Beziehung. Beca ist die Devote, und Chloe ist die Dominante. Eines Nachts tut sie etwas, was Chloe wütend macht, und sie muss bestraft werden. Es wird zu viel und die Frage ist, was passiert danach?