Kapitel 1 ~ everything is new..

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Okay hey Leute ich bin neu hier und fange gerade erst an mit schreiben! Es wäre super lieb von euch wenn ihr mir und meiner Geschichte eine Chance gebt und sie ein wenig lest. Schreibt gerne Verbesserungsvorschläge in die Kommentare! 😊

Sicht Zara
  Ich bin Zara, ich bin 13 Jahre alt und lebe in Berlin. Ich habe eine ältere Schwester, Chiara, sie ist 17 Jahre alt. Sie ist ein Adoptivkind, ich nicht. Das ändert jedoch nichts daran dass wir uns lieb haben wie leibliche Schwestern und irgendwie sind wir dass ja auch denn als ich auf die Welt kam war sie schon längst da.
Meine Eltern arbeiten nicht lange, mein Vater ist spätestens zum Abendessen zuhause und meine Mutter schon am frühen Nachmittag. Nun reden wir aber vom „jetzt"!
Die Schule ist zu Ende und ich fahre mit dem Bus nachhause, zuhause angekommen werde ich schon von meinen Eltern und  Chiara erwartet. Chiara deckt den Tisch und meine Mutter wird gerade mit dem Essen fertig.
Aus der Küche ruft sie „Hallo Zara, setzt dich doch! Papa ist auch schon da. Ich habe dein Lieblingsessen gekocht." Irgendwie seltsam... „Okay... was ist los?" frage ich weil es seltsam ist dass an einem Mittwochnachmittag alle Familienmitglieder zuhause sind und wir mein Lieblingsessen essen. Doch meine Mutter antwortet gespielt schlecht: „Nichts , wir dachten es wäre schön mal wieder zusammen zu Mittag zu essen."
Also denke ich mir nichts dabei und ziehe meine Schuhe aus und hänge meine Jacke an einen Kleiderhaken. Danach bringe ich meine Trinkflasche und meine Brotdose in die Küche und meinen Rucksack in mein Zimmer. Anschließend setzte ich mich an den Tisch und fange mit meiner Familie an zu essen. Nach einigen Minuten sagt mein Vater „Zara wir müssen reden" das ist das Zeichen für Chiara, sie steht auf bringt den Teller in die Küche und verschwindet dann in ihrem Zimmer. Ich schaue ihr verdutz nach und gucke meine Eltern dann an.
„ Habe ich etwas falsch gemacht? Eine Regel gebrochen? Hat die Schule angerufen?" ich schaue sie an doch sie sagen nichts „oh das mit Hannas Verletzung an der Hand wollte ich nicht ich wollte ihr bloß einen Stift geben und habe ihr dann aus Versehen in die Hand gestochen! Ich wollte es Euch noch sagen aber..."
Mama guckt mich geschockt an „Nein das meinen wir nicht aber WAAAS ? Du hast Hanna in die Hand gestochen?"

„Helen das ist jetzt nicht das Thema wir sollten beginnen." Unterbricht mein Vater sie. „Du hast recht. Also Zara bitte sei uns nicht böse! Aber wir sind nicht deine Leiblichen Eltern!"
SCHOCK! Was hatte ich da gerade gehört ? Und damit nicht genug, die nächsten Sätze sollten für immer in meinem Kopf bleiben und dort widerhallen.

„Deine Mutter ist Lena Meyer Landrut. Als sie 15 war bekam sie Dich und gab Dich an uns ab da sie zu jung war. Jetzt fühlt sie sich bereit für ein Kind und möchte dich wieder."

Das ist zu viel für mich und ich laufe. Ich laufe in mein Zimmer, schließe die Tür und schmeiße mich heulend auf mein Bett.
Nach einiger Zeit höre ich ein zaghaftes Klopfen an meiner Tür. Ich sage nichts daraufhin kommt jemand in mein Zimmer, setzt sich beben mich aufs Bett und streichelt mir über den Rücken. Chiara.

„Ich verstehe dich Zara, mir ging es nicht anders als sie mir erzählt haben dass ich adoptiert bin. Aber hey dein Leben wir demnächst ganz neu beginnen! Du ziehst zu Lena und wirst ein tolles unbeschwertes Leben führen! Komm gib dir einen Ruck und verzeihe Mama und Papa und gib Lena eine Chance!"
Versucht sie mich zu trösten. „Klar ich gebe ihnen eine Chance aber..." schluchze ich „ich kann nicht begreifen dass sie mir 13 Jahre vorenthalten haben dass ich adoptiert bin!"
„Ja das war nicht fair von ihnen, doch sie hatten Angst dich zu verlieren! Und jetzt komm, gehen wir zu ihnen runter. " stimmt Chiara mir zu.

Unten angekommen setze ich mich zwischen meine Mutter und meine Vater. Wir sitzen einfach da.
„Zara, wir verstehen das auf enttäuscht bist aber du wirst das Leben bei deiner echten Mutter genießen. Und wir können ja auch Kontakt behalten!" Versucht Ma mich aufzuheitern.

„Genau. Morgen wird das erste Treffen mit ihr sein und ich denke ihr habt euch viel zu erzählen." Pflichtet Papa ihr bei.

Nachdem wir alle zu viert noch einen entspannten Tag verbracht haben und uns ausgesprochen haben gehe ich abends mit einem seltsamen Gefühl ins Bett. Auf der einen Seite bin ich gespannt meine Mutter kennenzulernen, doch auf der anderen Seite habe ich Angst ein neues Leben anzufangen und alle Freunde und besonders Chiara und meine AEltern (ich nenne sie jetzt mal so um nicht Adoptiveltern schreiben zu müssen) zurück zu lassen.

Das war mein erstes Kapitel ich hoffe es gefällt euch ein wenig und sry dafür dass es so langweilig ist aber es gibt einfach noch nicht so viel zu erzählen.

Mein neues, etwas anderes Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt