Also jedenfalls hat mein Vater einen Anruf bekommen was mir natürlich wieder Schläge eingebracht hat. Auf jeden fall sitze ich jetzt zu Hause und versuche so gut es geht meine Wunden zu verarzten."Hey Vater darf ich mir ein Pflaster nehmen" fragte ich denn eine Wunde in meinem Gesicht hörte einfach nicht auf zu Bluten." NEIN, aber du könntest mir ja mal zur Abwechslung was zu Essen machen" schrie er mich sofort an.
Also machte ich ihm etwas zu essen und ging in mein Zimmer. Als ich dort angekommen bin hab ich eine Tasche gepackt die ich dann unsrer mein Bett gemacht habe, damit ich in der Nacht endlich gehen konnte.
Ein paar Stunden späte als es endlich komplett still im Haus war bin ich dann mit meiner Tasche aus dem Haus geschlichen.
Doch dann wusste ich leider nicht weiter, ich war Frei aber ich konnte irgendwie nicht weg aus Hamburg irgendwas verbindet mich mit der Stadt. Daher beschloss ich erstmal auf der Straße zu bleiben bis ich eine Unterkunft hatte. Das Problem dabei war das es leider nicht so gut ging wie ich erwartet hatte, jede zweite Nacht ist jemand gekommen und hat mir gedroht, mich verprügelt oder mir irgendetwas anderes angetan.
DU LIEST GERADE
187 Strassenbande || Guck mich um
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um ein 16 jährigen jungen der von seinen Eltern misshandelt wird und dann auf der Straße landet dort schlägt er sich ganz gut durch doch dann wird er von der 187 Strassenbande gefunden und aufgenommen