Ewige Schönheit

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Fünf Wochen später gab uns Pain die Mission den Einschwänzigen zu fangen. Der Einschwänzige war leider Gottes Gaara, der Kazekage und beherrschte sein Sandversteck echt gut, denn Deidara, der ihn entführen soll, ließ uns ziemlich lange warten, während Sasori immer unruhiger wurde. Als Deidara endlich mit dem Kazekagen wiederkam, durfte er sich eine Standpauke von ihm anhören. Gemeinsam brachten wir Gaara zu Pain um die Austreibung schnell vor zu nehmen. Als wir nach  drei Tagen fertig machen, wurden wir von Feinden angegriffen, die den Kazekagen retten wollen. Nur leider war der schon tot, als ausgerechnet Kakashi mit seinem Team und einer alten Frau ankam. „Ayumi?! Was machst du hier?“, fragte er verwundert, während so ein kleines Energiebündel Deidara anmotze vom Kazekagen runterzugehen. „Das ist der Neunschwänzige“, stellte Sasori fest. Irgendwie schafften es Deidara und Sasori sich in einen Streit zu verwickeln, der sie vergessen lässt, weshalb sie eigentlich hier sind. Es entfachte ein Kampf, wo wir schon bald getrennt wurden. Sasori bestand darauf, dass ich mit Deidara mitging und ich hatte ein ungutes Gefühl dabei. Deidara und ich lenkten den Neunschwänzigen und Kakashi weg, während Sasori gegen ein pinkhaariges Mädchen und der Oma kämpfte. „Pass auf dich auf, Schatz", flüsterte ich. Irgendwie schafften wir es uns weg zu machen, zwar ohne den Neunschwänzigen, aber dafür mit dem Leben. Da ich so besorgt um Sasori war, eilte ich zurück zum Kampfplatz und was ich dort fand war schrecklich. Zerstörte Puppen überall. Und in der Mitte von ihnen war er. Sasori! Ich begann zu weinen und näherte mich ihm. Vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihm aus und musste feststellen, dass er tot war. „Nein Sasori! Bitte nicht. Bitte bitte nicht“, weinte ich immer mehr, „deine Kunst ist doch für die Ewigkeit! Du bist für die Ewigkeit. Schatz nein! Ich liebe dich doch. Wieso du? Wieso nicht Deidara, Hidan oder der Rest von Akatsuki? Das wäre mir lieber gewesen, weißt du das? Warum du?“ Ich konnte nicht mehr. Er war tot und ich konnte es nicht verhindern. Ich fühlte mich leer. So unglaublich leer. Er gab meinem Leben wieder einen Sinn und jetzt ist er weg. Für immer. Warum nur?
Ich hatte einen Endschluss gefasst. Es bringt nichts ohne ihn. Das Leben ist ohne ihn nicht lebenswert… das waren meine letzten Gedanke, bevor ich mir mit einem herumliegenden Schwert ins Herz stach. „Ich liebe dich", flüstere ich und küsse ihn zum letzten  Mal.

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