Gedankenverloren in der Nacht

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Erzähler Sicht in der Nacht

Alle Schlafen nur Lu liegt wach in ihrem Zelt und geht ihren Gedanken nach.

Luisas Sicht in der Nacht
Maxi liegt neben mir und ich spüre seinen ruhigen und regelmäßigen Atem in meinem Nacken.

Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und schleiche mich aus unserem Zelt. Die kühle Nachtluft hüllt mich ein und ich fühle mich ein bisschen besser.

Ich setze mich an das erloschene Lagerfeuer und schaue in den Nachthimmel. Alles ist still und friedlich und die Natur zeigt sich im vollen Glanz.

Es setzt sich jemand neben mich und es st nicht wie erwartet Fabi sondern der kleine Nerv. Er lehnt seinen kopf an meine Schulter und fragt verschlafen

„Lu kannst du mir vielleicht erzählen was los ist? Ich verspreche dir auch das ich nicht lache" und ich musste schmunzeln.

„Nerv, manchmal im leben, fühlt man sich schlecht und kann selber nicht ganz verstehen was passiert.Marlon hat mir  wehgetan und mein Herz tut weh deswegen! Und leon hat mir auch sehr wehgetan! Aber mach dir keine sorgen Nerv bald wird bestimmt alles wieder gut!" erkläre ich Nerv und versuche zu verbergen das mir zum weinen zumute ist.

„Lu ich weiß , Marlon und Leon haben dir sehr wehgetan , das tut mir sehr leid.Aber ich will das du weißt das ich immer für dich da bin und ich dich für immer lieb haben werde " antwortet er und mir kommen die tränen.

„Lu warum weinst du? Habe ich etwas falsches gesagt?" fragt Nerv panisch und sieht mich an.

„Nein Nerv ganz und garnicht! Ich finde es einfach nur so super lieb und süß das du das zu mir gesagt hast! Ich werde dich immer beschützen und ich verspreche dir das ich nicht zulassen werde das dir jemand jemals wehtuen wird, Nerv ich bin so froh das du ein Wilder Kerl bist!" beruhige ich Nerv und drücke ihn an mich.

Er kuschelt sich an mich und einen Moment lang sitzen wir einfach nur da.

„Lu bist echt das wildeste mädchen was ich kenne! Du kämpfst immer für alles was dir wichtig ist und du setzt dich für uns ein! Und obwohl wir dich verlassen und verletzt haben bist du zu uns zurückgekommen....Also egal was passiert ich halte zu dir " redet Nerv weiter und ich fand's es echt süß wie er mich aufmuntert.

„Danke Nerv, Wir sollten jetzt schlafen gehen aber morgen können wir gerne weiter reden Okey?" sage ich zu Nerv und wir lösen uns voneinander.

Ich gehe wieder ins Zelt zurück und lege mich neben Maxi der noch immer schläft.

Mit einem lächeln im Gesicht und den Gedanken bei Nerv schlafe auch ich ein.

Lu der Flick Flack Profi: Schatten lauern überall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt