Secretarys Secret

2.

Ian.

" Das kannst du unmöglich ernst meinen. Ich kenn dich jetzt seit 4 Jahren voher warst du ein unbeschriebenes Blatt ohne jegliche Persönlichkeit und jetzt willst genau dahin wieder zurück".

"Ja Lev,das will ich und wen es nicht gut läuft dan kündige ich halt wieder. Und jetzt hör auf lass uns lieber trinken gehen alleine bist du mir zu anstrengend." Murrend erhebt er sich von seinen Platz. " Ist ja schon gut".

Keine 20 Minuten stehen wir vor dem Club. Glück für uns da wir hier gearbeitet haben müssen wir nicht anstehen.  Kaum geht dir Tür auf empfängt uns die dröhnde Musik der Geruch von Alkohol und Zigaretten schlägt uns entdecken und auf meinem Gesicht bildet sich ein Lächeln. Wie sehr ich es doch liebe hier zu sein.

Mein weg führt mich direkt zur bar. Zu meinem Glück  ist mein stammpaltz noch frei. Von hier kann man den Eingang die Tanzfläche und die zweite bar perfekt sehen. Ohne auch nur ein Wort gesagt zu haben steht auch schon ein Getränk vor mir. Genüsslich setzte ich es an. Der Alkohol benetzt meine Zunge, und ein Gefühl der Zufriedenheit breitet sich in mir aus. Genau hier ist mein Platz, meine Freunde meine Musik. Irgenwie ist dieser Ort auch wen es laut und stickig ist eine Art Ruhe pol  für mich.

Nachdenklich beobachte ich die Weiber die auf ihren hiegheels und in den minikleidchen druch die Tür getrampelt kommen. Wieder ein paar verlorene Seelen die sich auf ihren Weg in die glitzerwelt verlaufen haben.  Grinsend nippe ich an meinem Drink. Damals dachte ich würde nie eine Frau ins Bett bekommen. Heute sieht das ganz anders aus teilweise kann ich nicht nicht vor anmachen retten. 

Bei der Erinnerung an die erste läuft mir ein Schauer über den Rücken. Sie war heiß,nett und verdammt lustig aber als es so weit war und wir beide im Bett lagen ist absolut nichts passiert. Mein kleiner Freund war nicht davon zu überzeugen ein bisschen zu spielen.  Erst dachte ich daran das es am Alkohol liegt oder ich einfach zu nervös war. Aber ich hatte mich da deutlich giert. 2 Monate später hatte ich dan mein erstes mal und zwar ganz anders als ich es mit jemals erträumt hätte.

Halb nackt, schweißgebadet auf dem Männer Klo. Das Blut fließt direkt wieder in meine untere Region. Ich kannte nicht mal seinen Namen habe sein Gesicht nur kurz gesehen. Aber an seine Stimme erinner ich mich heute noch. Rau, tief und dominant. Ich war gerade dabei die Kabine zu verlassen als ich unsanft wieder reingeschoben worden bin. Sein heißer Mund auf meinem gepresst. Bevor ich wusste das passiert hat er mich umgedreht und gehen die Wand gepresst. Das war mein erster und bis jetzt auch bester kuss, allein die Erinnerung reicht damit meine lippen  anfangen zu Kribbeln.

Immer mehr vertiefe ich mich in die Erinnerung. Wie er neckisch in mein Ohr beißt meinen Hals entlang leckt und sich daran festsaugt. Seine Stimme die mir Sachen ins Ohr flüstert. Seine großen rauen Hände die sich ihren Weg in meine Hose bahnen.  Die Hand die sich auf meinem Mund legt und mein stöhnen zu dämpfen als er bdgingt mich auf sich vorzubereiten. Das war der beste Sex den ich bis jetzt hatte. Keiner nach ihm hatte diese Ausstrahlung und diese Wirkung auf mich.

"tequila".
Irgenwie erregt und deprimiert mich diese Erinnerung.
Mürrisch reibe ich die Zitrone über meine Handfläche bevor ich das Salz darauf streue. Der salz Geschmack betäubt meine Zunge bevor ich den Tequila runter Kippe und in die Zitrone beiße.

"Ich würde das Salz lieber woanders ablecken". Meine Augen weiten sich. Diese Stimme,  es ist die selbe von damals.