5.

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Ian.

Den Montag habe ich damit verbracht  nichts zutuhen und jetzt am Dienstag Abend mach ich mir halb in die Hose vor Aufregung. Meine bestellten Sachen  sind angekommen und jetzt steh ich hier in meinem Schlafzimmer vor dem Spiegel und Grübel darüber nach ob das wirklich alles so richtig ist.

Ich spüre förmlich vor Autorität uns sexynies. Nicht. Ich sehe absolut scheise aus. Der mittelscheitel ist das i tüpfelchen auf dem ganzen.  So kommt zumindest niemand darauf wie ich wirklich aussehe oder was für Leben ich führe. Die ganze Prozedur jeden Morgen durchzuziehen wird hart. Genervt über die ganze Situation stehe ich unter der Dusche. Zum 10. mal bin ich damit beschäftigt meine Haare zu waschen um das ganze Zeug rauszubekommen. Die warscheinlichkeit das ich die ganze Zeit in pullunder und Hemden rumlaufen kann liegt eigentlich bei null aber für den Anfang sollte es reichen.So wie Gott mich schuf lege ich mich ins Bett. Es fällt mir schwer einzuschlafen die Nervosität steigt von Stunde zu Stunde.

Übel gelaunt nach viel zu wenig Schlaf schlürfe ich ins Badezimmer. Klamotten, Kontaktlinsen,Haare und Brillen. Nach einem viel zu heißem Kaffee schnappe ich mein Zeug und verlasse das Haus. Vorteil für mich ich wohne nur 15 Minuten von meiner Arbeit entfernt.  Nervös stehe ich vor dem großen Gebäude. Meine Beine fühlen sich wie Blei an als ich es betrete. So lässig wie möglich trete ich auf den Empfang zu. " Hallo mein Name ist Sebastian Teklan ich fange ab heute an hier zu arbeiten. "

Die Frau am Empfang ist sichtlich genervt bis sie zu mir hoch schaut. Ein strahlendes Lächeln bildet sich auf ihrem Gesicht. " stimmt da war ja was. Ok ich werde dich zu deinem neuen Arbeitsplatz begleiten. "
Schneller als gedacht steht sie sich schon neben mir und schiebt mich richtig Aufzug. Das Klacken ihrer Schuhe ist durch den ganzen Eingangsbereich zu hören. 

Fröhlich summend steht sie neben mir im Fahrstuhl und mein Unbehagen steigt. "Weist du ich bin ziemlich froh das du der neue Assistent bist, unser Chef ist ziemlich sinnlicher man aber bei jemanden wie dir muss ich mir ja keine Sorgen machen das er dich in irgendeiner Art und Weise sexy findet." Empört suche ich zu ihr rüber. Hat sie mich gerade hässlich genannt. Ohne weiter darüber nachdenken zu können werde ich schon aus dem Fahrstuhl geschoben.  Angepisst laufe ich der alten hure hinterher. Jeh Nähe wir dem Ende des Flures komme ich mehr bewegt sich ihre hüfte.

Vor der Tür zupft sie nochmal ihre Kleidung zurecht bevor die klopft. " Mr. MCrive einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich Ihnen"
Schüchtern trete ich hinter ihr in den Raum. " Ahh Rebecca wie ich sehe hast du den neuen mitgebracht, du hättest einfach anrufen können ich hätte ihn selbst geholt".

Warte mal was. Diese Stimme ich kenne sie, ich würde die unter tausenden erkennen. Mein Blick rast nach oben. Er. Der Arsch. Ausgerechnet er ist mein neuer Chef.
Eine Gänsehaut breitete sich auf meinen Körper aus. Das ist jetzt nicht wahr das kann nicht sein. Warum hasst mein Leben so. Grinsend läuft er auf mich zu. " Schön dich kennen zu lernen Sebastian. Meine Name ist Heath MCrive und ich werde ab heute dein neuer Boss sein." Immer noch grinsend reicht er mir seine Hand.
Etwas zitternt ergreife ich sie. Meine Hand wirkt in seiner etwas verloren, der kalt hat riesen Hände.

" Na, na du brauchst nicht schüchtern mein. Ich hoffe es ist ok wen ich dich beim Vornamen nenne." Ein nicken meinerseits. " Ok du jedoch wirst mich sietzen immer hin bin ich der boss". Und da ist er der arrogante Arsch. " natürlich". Lässig schlendert ich wieder zu seinen Schreibtisch.
" Rebecca du kannst gehen. Ich kümmer mich um alles andere". Ohne sie sich nochmal anzugucken witmed er sich wieder den Papieren.

Secretarys SecretWo Geschichten leben. Entdecke jetzt