Ian.
Gespannt verfolgt der kleine jede meiner Bewegungen. Ich sauge mich an seinem Hals fest und hinterlasse ein dunkeles Mahl. Stöhnend lässt er seinen Kopf in den Nacken fallen als ich mich der anderen Seite seines halses witme.Mit meinen Fingern nässel ich an seiner Hose rum,stöhne frustriert auf als ich daran scheitern sie zu öffnen.
Kichernd trennt sich der jüngere von mir und richtet sich auf um sie selber zu öffnen. Unschlüssig sieht er zu mir als wen er nicht wüsste was er jetzt tuhen soll. Ich nehme ihm die Entscheidung ab und befreie ihn aus Hose und Boxer. Grinsend betrachte ihn. Schnell Bermerke ich das es ihm unangenehm ist so von mir betrachtet zu werden also packe ich ihn bei den Hüften und drehe ihn um bevor ich ihn wieder zurück auf meinem Schoß ziehen.
Ich verteile feuchte küsse auf seinen Nacken, schiebe mit meinen Händen seine Beine auseinander um freie Bahn zu haben. Quälend langsam lasse ich meine Hände über seine zarten Oberschenkel gleiten. Kurz vor seiner Mitte stope ich und male kleine Kreise, Unruhig bewegt er sich hin und her reibt mit seinen Arsch unbewusst immer wieder über meinen schwanz.
" bitte, bitte berühr mich endlich"
Ich tuhe ihm den gefallen und stöhne auf als ich merke wie nass er ist. Meine Finger benätzen sich mit einer cremigen Flüssigkeit. Ich tauche sie in die süße nässe, verteile sie auf seinem scharm. Ganz leicht berühre ich ihn. Treibe ihn in den Wahnsinn und lasse ihn Sterne sehen.Während ich ihn streichel dringe in mit den Fingern der anderen Hand in ihn ein. Nur ganz kurz, lasse ich sie da, bewege sie in ihm bevor ich sie an seinen Mund führe. " Saug". Ohne zu zögern nimmt er sie in den Mund. Saugt und leckt, immer wieder entkommen ihm kleine stöhnlaute. Er beginnt zu zittern sein ganzer Körper bebt. Ich weiß das der kleine kurz vorm kommen ist also entferne ich meine Hand. " oh nein, noch nicht." Ich erkenne meine eigene Stimme nicht wieder, pure Erregung durchströmt meinen Körper. Erst als das zittern nachlässt beginne ich wieder ihn zu streicheln. Immer wieder tauche in meine Finger in die Flüssigkeit. Lasse sie wieder von ihm ablecken. Als meine Finger ganz in seinem Mund verschwunden sind kann ich kaum dagegen ankämpfen meine schwanz gegen ihn zu stoßen.
Es dauert nicht lange bis er wieder zu beben beginnt. Meine beiden Hände wandern zu den süßen knopsen,leicht kneife ich hinein, zupfe daran oder lasse einfach meine Finger über sie gleiten. Seine Haut ist leicht gerötete ein leichter Schweisfilm hat sich auf seinem Körper gebildet, stöhnend windet er sich auf meinen Schoß.
Schlagartig öffnet sich die Tür und selbst das bekommt er nicht mit. Er scheint in einer anderen Welt zu sein. In einer Welt die nur ihm und mir gehört in der nur wir beide existieren. Um sein stöhnen zu mildern drücke ich ihm meine lippen auf. Meine Zunge fährt über seine unterlippe, bitte und Einlass. Der kleine weiß genau was ich will und öffnet artig seinen Mund.
Langsam lasse ich meine Zunge hinein gleiten. Erkunde ihn , Spiele mit seiner Zunge. Sein Geschmack treibt mich in den Wahnsinn. Es schmeckt nach mehr, ich will mehr von dieser süße die nur noch leicht auf seiner Zunge liegt.Als der Eindringling wieder verschwunden ist trenne ich mich fluchend von ihm. "Steh auf". Er zögert etwas aber tut dan was ich ihm gesagt habe. Langsam erhebt er sich und ich tuhe es ihm gleich. Als ich ihm Platz gemacht hab drücke ich ihn auf die Toilette bevor ich mich vor ihm auf die knie begebe. Ich packe ihn an der Hüfte und ziehe ihn ein Stück nach vorne. " Lehn dich hinten an und legt deine beine über meine Schultern".
Genau die Position die ich haben wollte,Ich verteile kleine küsse auf seine Oberschenkel bevor ich einmal über sein Geschlecht lecke. Stöhnend verdrehe ich die Augen reines ambrosia. Ich ale mich in seinem Geschmack in seiner Nässe.
Mit meinen Händen befreie ich endlich meinen schwanz, meine Unterwäsche ist mit lusttropfen getränkt.Tief dringe ich mit meiner Zunge in ihn ein koste den süßen honig von dem ich nicht genug bekommen kann.Mein schwanz ist hart wie Stein,ein Knurren entfährt mir als ich meine hand darum lege.
Wieder öffnet sich die Tür, als ich die Stimme höre die dem Eindringling gehört Halte ich kurz inne. Heath. Er ist hier direkt hinter der Tür Wärend ich kurz davor bin vor Erregung den Verstand zu verlieren.
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Secretarys Secret
Ficción General[GER] Jung, gutaussehend, Weiberheld, Macho, Egoist, der letzte Arsch und der CEO einer der erfolgreichsten Firmen des letzten Jahres. Genau das ist die Beschreibung von meinem neuen Boss. Der Schock das ich auf eine Bewerbung die ich vor 4 Jahren...