Gemeinsam mit Mana, Kurenai und Hijikata verlassen Sasuke und Naruto das Krankenhaus in Richtung Tiefgarage.
Dort angekommen, öffnet der Polizist die hintere Tür des SUVs für die beiden Frauen, während Sasuke und Naruto wieder in das Coupé steigen.
Bevor sie jedoch los fahren öffnet Sasuke das Fenster der Beifahrertür und schaut zu Hijikata der gerade in den SUV steigen will.
„Ich werde vorfahren. Sehen sie zu, das sie uns nicht verlieren, die Villa liegt ziemlich abgelegen."
Hijikata nickte, bevor er ebenfalls in seinen Wagen stieg.
Zufrieden damit, startete Sasuke sein Auto und lenkte es in Richtung Ausgang, Hijikatas SUV dicht dahinter.
Da Naruto den Weg zur Villa bereits kannte und es so kuschelig warm im Auto war, machte er es sich auf seinem Sitz bequem und schloss die Augen.
Kaum eine Minute später, war er eingeschlafen.
Ein sanftes Rütteln an seiner Schulter, zwang Naruto dazu, seine Augen wieder zu öffnen, nanu? Waren sie etwa schon da?
Verwirrt blinzelnd, sah er sich um und es dauerte einen Moment bis er die Orientierung wiedergefunden hatte.
Sasuke stand neben ihm, die Autotür geöffnet, während hinter ihnen Hijikatas SUV gerade zum Stehen kam.
Er gähnte erst einmal herzhaft und streckte seine Glieder, bevor er aus dem Auto kletterte und neben Sasuke stehen blieb.
Erneut staunte er darüber, wie imposant die Villa der Familie Uchiha war, bei Tageslicht war der Anblick schon beeindruckend, doch nun, wo es dunkel war, wurde die Front der Villa von mehreren Strahlern beleuchtet, was dem Gebäude einen etwas unheimlichen Flair verlieh.
Kurenai und Hijikata stiegen nun ebenfalls aus dem Auto, doch von Mana war nirgends eine Spur zu sehen, fragend schaute Naruto zu Kurenai, „Sie ist eingeschlafen."
meint sie als sie Narutos fragenden Blick bemerkt.
Verstehend nickt dieser und lässt sich von Sasuke, der gerade die Reisetasche aus dem Kofferraum geholt hatte, hinter sich zum Hauseingang ziehen.
Nachdem er die Klingel betätigt hatte, dauerte es kaum 5 Minuten bis ihnen die Tür geöffnet wurde.
„Sasuke-sama, was machen sie denn um diese Uhrzeit hier?" fragt der Butler sichtlich verwirrt.
„Kiba, würden sie bitte drei Gästezimmer und mein Schlafzimmer herrichten?" fragt Sasuke während er sich an dem Butler vorbei in die Villa schob und Naruto hinterher zerrte.
Mit einem protestierenden Laut entzog der junge Uzumaki Sasuke seine Hand, „Würdest du mal bitte aufhören, mich so durch die Gegend zu zerren?" murrte er beleidigt.
Der Schwarzhaarige warf seinem Geliebten einen entschuldigenden Blick zu, bevor er ihm ein Zeichen gab, ihm zu folgen.
Naruto schaut seinen Freund zunächst skeptisch nach, bevor er sich vergewisserte das Kurenai und Hijikata ihnen ebenfalls in die Villa gefolgt waren.
Der Polizist trug die schlafende Mana gerade über die Türschwelle, dicht gefolgt von Kurenai, als plötzlich Itachi in der Eingangshalle auftauchte und die Vier verdutzt anschaute.
„Was zum Teufel geht hier vor?" fragt er erbost und blickt sich nach dem Butler um, von dem es jedoch nirgends eine Spur gab.
Dafür betritt nun, ein genervt aussehender Sasuke wieder die Eingangshalle hinter Naruto, „Würdest du bitte nicht so schreien? Wir sind alle hundemüde und wollen pennen."
knurrt er seinen Bruder wütend an, bevor er Richtung Treppe marschiert und die drei noch wachen Gäste, bittet ihm zu folgen.
Diese lassen einen vollkommen sprachlosen Itachi Uchiha, einfach in der Eingangshalle stehen und folgen Sasuke in den Ersten Stock.
Dort, huschten gerade verschiedene Bedienstete von einem Zimmer zum Nächsten und mitten in diesem Wirrwarr, stand Kiba und dirigierte seine Leute durch die Gegend.
Als er Sasuke und seiner Freunde erblickte verbeugte er sich.
„Sir, wir sind noch nicht gänzlich fertig, lediglich zwei der drei Gästezimmer sind bereits hergerichtet."
„Das wird reichen." meint Hijikata, während er eine der Türen ansteuerte, auf die Kiba gezeigt hatte.
Dort legte er Mana auf dem großen gemütlich aussehenden Bett ab, deckte sie vorsichtig zu und verließ anschließend das Zimmer wieder und zieht die Tür leise hinter sich zu.
Kurenai hatte es sich derweil ins zweite Gästezimmer zurückgezogen und als Hijikata sich wieder zu Sasuke und Naruto gesellte, trat auch Kiba wieder auf sie zu.
„Sir, die beiden anderen Zimmer sind nun hergerichtet, aber werden sie nicht noch ein weiteres Zimmer benötigen?" fragt Kiba während er auf Naruto und Hijikata deutete.
Doch Sasuke schüttelt nur den Kopf, „Naruto wird bei mir schlafen."
Kiba schaut Sasuke nur mit großen Augen an, doch der Butler verkneift sich jeglichen Kommentar, verbeugt sich und verschwindet wie die anderen Bediensteten in Richtung Treppe.
Jedoch bleibt er kurz davor noch einmal stehen und schaut erneut zurück, „Wünschen die Herren noch etwas zu essen bevor sie sich zu Bett begeben?"
Als Antwort bekommt er jedoch nur ein synchrones Kopfschütteln von den Männern, da er nun scheinbar nichts mehr auf dem Herzen hatte, verbeugte er sich erneut und war weg.
Erleichtert atmet Sasuke auf bevor er sich wieder an Hijikata wendet, „Übernehmen sie es Asuma zu benachrichtigen?"
Er konnte das Unbehagen förmlich in den Augen des Polizisten sehen, jedoch nickte er, sehr zu Sasukes Überraschung.
„Ich werde Unterstützung für ihre Überwachung anfordern." meint Hijikata und will sich zum Gehen wenden. Doch Sasuke stoppt ihn.
„Wir werden hier keine weitere Überwachung benötigen. Dieses Haus verfügt über ein ausgezeichnetes Sicherheitssystem."
Nachdenklich schaut der Polizist den schwarzhaarigen Geschäftsmann an, „Sie erstaunen mich immer wieder, wissen sie das?"
Schulterzuckend wendet sich Sasuke zu Naruto, „Willst du schon mal ins Bett? Ich werde noch einmal nach unten gehen um mit Itachi zu reden."
Der Blondhaarige kämpft sichtlich damit ein Gähnen zu unterdrücken, während er nickt.
Nachdem sich Sasuke vergewissert hat, das Naruto eingeschlafen ist, zieht er leise die Tür hinter sich zu und lehnt sich einen Moment dagegen um durchzuatmen.
Auf das Gespräch das vermutlich gleich folgen würde, hatte er nicht die geringste Lust, dennoch war es unausweichlich es zu führen.
Also nahm der Schwarzhaarige all seinen Mut zusammen und machte sich daran seinen Bruder zu suchen.
Er fand ihn im unteren Wohnzimmer, wo dieser mit einer Flasche Bier in der Hand auf dem Sofa saß und Löcher in die Luft starrte.
„Guten Abend, Aniki." erschrocken schaut Itachi seinen kleinen Bruder an, als er dessen Stimme hört.
„Fuck, erschreck' mich doch nicht so." knurrt er genervt, was Sasuke dazu veranlasst die Augen zu verdrehen, bevor er sich auf einem Sessel schräg gegenüber von Itachi niederlässt.
„Also, wärst du jetzt mal so freundlich, mir zu erklären, wieso du hier so rein schneist, ohne dich vorher anzumelden?"
Sasuke überlegt kurz, ob er seinem Bruder eventuell eine Lüge auftischen sollte, aber warum sollte er ihn schonen, nachdem er Naruto aus dem Haus jagen wollte?
„Nun, meine Wohnung ist derzeit nicht bewohnbar."
Ein fragender Blick trifft ihn aus einem Augenpaar, welches genauso dunkel ist, wie seine eigenen.
„Sagen wir es so, ich muss erst einmal einen Reinigungsdienst finden der sich dazu bereit erklärt Blutflecken von der Wand und Gehirnmasse vom Boden zu entfernen."
Fassungslos starrt Itachi seinen Bruder an und ihm wäre wohl möglich beinahe die Flasche aus der Hand gerutscht, doch er bekommt sich gerade noch so gefangen.
„Willst du mich verarschen?" fragt Itachi nach einer gefühlten Ewigkeit, doch Sasuke kann leider nur den Kopf schütteln.
Er fasst die ganze Geschichte und das Geschehene vom heutigen Nachmittag für seinen großen Bruder zusammen, der ihn die ganze Zeit fassungslos anstarrt.
„Also damit ich das richtig verstehe, bei dir ist jemand eingebrochen, der versucht hat einen Polizisten abzustechen und den Kleinen zu erschießen?"
„Ums grob zusammenzufassen: ja."
„Und wer sind die Leute, die mit dir hierhergekommen sind?"
Nachdenklich schaut Sasuke seinen großen Bruder an, „Die brünette Frau ist meine Haushälterin Kurenai, das blonde Mädchen ist ihre Adoptivtochter und Narutos kleine Schwester Mana und der dunkelhaarige Mann ist Hijikata er ist einer der uns zugeteilten Polizisten."
Hinter Itachis Stirn schien es sichtlich zu arbeiten, aber gerade als Sasuke das Wohnzimmer verlassen wollte, um seinem Bruder etwas Zeit zum Nachdenken zu geben, durchbrach Itachis Stimme die Stille.
„Was läuft zwischen dir und dem Jungen?" fragt er geradeheraus und Sasuke zuckt bei dieser Frage sichtlich zusammen.
Eigentlich hatte er gehofft, diesem Thema noch bis morgen aus dem Weg zu gehen.
„Er ist mein Freund und ich liebe ihn. Und es ist mir scheiß egal, was du oder sonst wer darüber denkt."
Und mit diesen Worten, drehte sich Sasuke auf dem Absatz um und lässt seinen perplexen Bruder im Wohnzimmer zurück.
Auf weitere Diskussionen hatte er heute einfach keine Lust mehr.
Gerade als er die Treppe hinaufgehen, will klopft es an der Tür, verwundert darüber, dass derjenige die Klingel nicht benutzt, geht Sasuke auf das Schaltpult, welches sich neben der Tür befindet, zu.
Dort betätigt er einen Knopf und ein Bildschirm erscheint, auf dem er den Bereich vor der Eingangstür sehen kann.
Erstaunt darüber, wen er dort sieht öffnete er die Haustür, „Asuma, ich hätte nicht damit gedacht das sie schon so früh hier sein werden."
Meint Sasuke, mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht, „Wo sind meine Frau und meine Tochter." fragt er aufgebracht, ohne ein einziges Wort der Begrüßung.
Beschwichtigend hebt Sasuke die Hände, bevor er Asuma bittet ihm zu folgen, „Mana schläft bereits, sie ist im Krankenhaus vor Müdigkeit schon fast zusammengebrochen. Und soweit ich weiß hat sich Kurenai ebenfalls hingelegt."
Erschrocken schaut ihn der Polizist an, „Krankenhaus? Ist mit Mana alles in Ordnung."
Sasuke bleibt mitten auf der Treppe stehen, bevor er sich zu Asuma umwendet. „Nein, lediglich ihr Bruder und einer der Polizisten sind verletzt worden."
„Welcher Polizist?" interessant, dass er sich nicht zuerst nach Manas Bruder erkundet, denkt sich Sasuke bevor er antwortet.
„Sein Name ist Juugo er wurde uns zum Schutz zugeteilt."
„Wie geht es ihm?"
Schulterzuckend wendet sich Sasuke wieder um und steigt weiter die Treppe hinauf, „Als wir das Krankenhaus verlassen haben, war er noch im OP, aber die Ärzte sind zuversichtlich gewesen das er durchkommt."
Hinter sich kann er hören, wie Asuma erleichtert aufatmet, als sie im Flur des ersten Stockwerkes stehen, deutete er auf die Tür des Gästezimmers in dem sich Mana befand.
„Mana schläft in diesem Zimmer und Kurenai in dem nebenan. Wenn sie mich jetzt also entschuldigen, ich muss nach meinem Mann schauen."
Und somit lässt Sasuke einen vollkommen perplexen Asuma, im Flur stehen und geht auf sein Zimmer, dort zieht er sich eilig um und kuschelt sich zu Naruto unter die Decke.
Dieser grummelt zunächst verärgert, als ihn die kalte Luft trifft, reflexartig rollt er sich zusammen, was dazu führt, dass Sasuke ein Lächeln über das Gesicht huscht, bevor er seine Arme um Naruto schlingt.
Am nächsten Morgen, werden die beiden äußerst unangenehm geweckt, denn Mana hatte es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, ihrer Pflicht als kleinen Schwester nachzukommen.
„Aufstehen ihr Turteltäubchen, die Sonne scheint schon."
Sasuke hörte, wie sein Freund neben ihm gefährlich knurrte, was ihm eine Gänsehaut bescherte. „Mana ich schwöre, wenn du nicht sofort aus diesem Zimmer verschwindest, werfe ich dich über die Schulter und schmeiß dich unten in den Schnee."
Doch das schien den blonden Gummiball -anders konnte man die aufgedrehte Uzumaki gerade nicht beschreiben- nicht davon abzuhalten, den beiden Männern die Decke wegzuziehen.
Jedoch war Naruto bereits aus dem Bett gesprungen, bevor Sasuke überhaupt die Chance hatte zu reagieren, hatte seine Schwester gepackt und wie bereits angedroht, über die Schulter geworfen.
Seine quietschende und um sich schlagende Schwester ignorierend, marschierte Naruto zur Schlafzimmertür und anschließend auf direktem Wege nach unten.
Durch Manas Geschrei alarmiert, stürmen Hijikata und Asuma auf den Flur hinaus, jedoch bleiben sie verdutzt stehen, als sie das Bild betrachten, das sich vor ihnen gerade abspielt.
Gemeinsam mit den beiden Polizisten, folgt Sasuke Naruto nach unten, wo er gerade sieht, wie sein Freund, barfuß und nur mit einem T-Shirt und einer Jogginghose bekleidet, seine Schwester nach draußen trägt.
Tsunade würde ihn umbringen, wenn Naruto sich wieder etwas einfangen sollte, doch seinen Mann schien das gerade nicht sonderlich zu interessieren.
Der stand nämlich gerade, noch immer mit seiner zappelnden und quietschenden Schwester über der Schulter, mitten auf dem Hof.
Scheinbar schaute er sich nach einem geeigneten Schneehaufen um, indem er seine Schwester versenken konnte.
Und so wie es aussah, hatte er diesen gerade gefunden, denn er steuerte einen recht großen Haufen an, der wohl beim Schnee schaufeln entstanden war und verfrachtete kurzerhand seine Schwester darin.
Anschließend warf er der empört dreinblickenden Mana ein Lächeln zu, bevor er wieder auf die Villa zueilte.
Drinnen nahm er dankbar die Decke entgegen, die ihm Sasuke reichte, „Los, ab nach oben mit dir, zieh dir was Warmes an, bevor deine Grippe wieder schlimmer wird."
Frech strecke Naruto seinem Freund noch einmal die Zunge heraus, bevor er nach oben eilte.
Mana die nun mit nassen Klamotten und zitternd ebenfalls wieder in der Eingangshalle stand, fluchte, bevor sie dankbar die Decke entgegen nahm die ihr Kiba reichte.
Wo dieser auf einmal hergekommen war, war allen anwesenden schleierhaft.
„Wenn sie mir bitte folgen? Ich denke wir werden irgendwo noch ein paar trockene Kleidungsstücke für sie haben."
Mit den Zähnen klappernd und noch immer am ganzen Leib zitternd, folgten Mana und ihr Vater dem Butler.
Nachdem sie wieder in trockenen Klamotten steckte, saß Mana gemeinsam mit den restlichen Bewohnern der Villa, in der Küche um zu frühstücken, als Itachi den Raum betrat, richteten sich fünf Augenpaare auf ihn. Verlegen kratzt er sich am Hinterkopf, bevor er Sasuke und Naruto anschaut, „Würdet ihr zwei kurz mitkommen?"
Und damit war der ältere Uchiha aus der Küche verschwunden, verwirrt darüber, blickte Naruto zu seinem Freund, doch auch der schien keinen Schimmer zu haben war mit seinem Bruder los war.
Also zuckte er schließlich mit den Schultern, nahm noch einen Löffel von seinem Müsli bevor er aufstand und Sasuke aus der Küche folgte.
Sie fanden Itachi in seinem Arbeitszimmer, wo er vor einem großen Fenster stand und hinausblickte.
Als er die beiden Männer bemerkte, wendete er sich ihnen zu und bedeutet ihnen vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen.
„Was gibt's Aniki?" fragt Sasuke verwundert über das Verhalten seines großen Bruders.
Schweigen breitete sich aus, was Naruto dazu veranlasste, unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen.
Jedoch hört er damit abrupt auf, als sich Itachis Blick auf ihn richtet, „Ich möchte mich für mein Verhalten von vor einigen Tagen bei dir entschuldigen."
Sprachlos schaut Naruto sein Gegenüber an.
Doch bevor jemand auch nur die Chance hat, etwas auf diese Aussage zu erwidern, ergreift Itachi erneut das Wort, „Ich...Es tut mir wirklich aufrichtig leid. Ich sehe, wie viel du meinem Bruder bedeutest...und deswegen habe ich beschlossen, dem Ganzen eine Chance zu geben."
Erneut zögert er einen Moment bevor er fortfährt. „Ich hoffe, dass wir einen Neuanfang starten können."
Mit ernster Miene, saß Naruto da, Sasuke schaute seinen Mann schweigend an, die Entscheidung lag ganz allein bei ihm.
Doch gerade als sich Sasuke schon Sorgen darum machte, was Naruto erwidern könnte, breitete sich ein strahlendes Lächeln auf Narutos Lippen aus.
„Sicher, warum nicht. Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen Itachi."
Es wird noch einen kleinen Epilog sowie ein zusätzliches Kapitel zur Geschichte von Mana und Juugo geben, also noch ist nicht das Ende erreicht :)
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Obdachlos - [Naruto Fanfiktion]
FanfictionAU || Pairing: Sasuke x Naruto || Sasuke Uchiha, erfolgreicher Geschäftsmann und Menschenfreund findet an einem verschneiten Tag einen jungen Mann schlafend in einer Gasse liegen. Naruto Uzumaki landete durch einige unglückliche Ereignisse auf der S...